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Islands Blaue Lagune - warum sie uns begeistert hat

  • Ceasar
  • KI-Übersetzung – kann Ungenauigkeiten enthalten
  • Übersetzt 03. November 2025 - 8 Min. Lesezeit
  • Zuletzt aktualisiert 10/06/23 (basierend auf der Quelle)
Ceasar mit Schlammmaske am Pool der Blauen Lagune in Island
Jeder Gast der Blauen Lagune erhält eine kostenlose Schlammmaske, die für ihre hautpflegenden Eigenschaften bekannt ist.

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Wir haben die Blaue Lagune, das geothermische Spa in Island, an einem frischen Septembertag besucht und es sehr genossen. In diesem Beitrag tauchen wir in unsere persönlichen Eindrücke ein: unsere Bäder in den geothermischen Becken des Spas, die Schönheit der Umgebung und die besondere Atmosphäre der Blauen Lagune. Wir teilen die Highlights und schönsten Momente unserer Reise sowie praktische Tipps und Einblicke, die zukünftigen Reisenden bei der Planung eines reibungslosen Besuchs helfen. Lies unseren vollständigen Artikel zur Blauen Lagune.

Blue Lagoon Island: Erfahrungen, Tipps und Preise

Die Blue Lagoon gehört zu den bekanntesten von Menschenhand geschaffenen geothermischen Thermen weltweit und gilt als größtes künstliches Mineralbad der Erde. Als eine der Top-Attraktionen des Landes ist sie für Islandreisende fast Pflicht. Auf unserer Herbstreise nutzten wir die Gelegenheit, vor dem Rückflug nach Helsinki noch in den heißen Becken zu entspannen.

Blue-Lagoon-Schild und Flaggen
Eingangsschild der Blue Lagoon, Island. Vom Parkplatz sind es rund 5 Minuten bis zum Hauptgebäude.

In diesem Artikel finden Sie kompakte Fakten zur Blue Lagoon, die zu den 25 Wundern der Welt gezählt wird. Außerdem teilen wir unsere Erfahrungen mit Fotos und einem Video und geben praktische Tipps: beste Besuchszeit, was Sie erwartet und wie Sie Ihren Aufenthalt bestmöglich nutzen.

Blue Lagoon Island
Islands berühmteste Therme: milchig blaues, angenehm warmes Wasser in rauer Lavalandschaft.

Warum die Blue Lagoon besuchen?

Das geothermische Spa bietet mit seinem milchig blauen, wohlig warmen Wasser ein Erlebnis, das es so kaum anderswo gibt. Besonders für Stopover-Gäste am internationalen Flughafen Keflavík ist die Blue Lagoon eine perfekte Pause zwischen Ankunft und Weiterreise. Die Nähe zum Airport und die einzigartige Umgebung sind nur zwei Gründe, warum sich ein Besuch lohnt.

Lage der Blue Lagoon

Die Blue Lagoon liegt im Südwesten Islands auf der UNESCO-geschützten Halbinsel Reykjanes, weniger als 30 Fahrminuten (etwa 20 km) vom Keflavík International Airport entfernt. Damit eignet sie sich ideal als erster Stopp nach der Landung oder als entspannter Abschluss vor dem Abflug – so haben wir es gemacht. Auch die Hauptstadt Reykjavík liegt günstig in Reichweite (etwa 50 km) und lässt sich gut mit einem Lagoon-Besuch kombinieren.

Wie kommt man zur Blue Lagoon?

Zur Blue Lagoon gelangen Sie bequem mit dem Auto oder Bus. Ob aus Reykjavík oder direkt vom Flughafen Keflavík – Tickets inklusive Transfer lassen sich problemlos buchen. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten vom Flughafen Keflavík und rund 50 Minuten aus Reykjavík. Alternativ fahren Sie über die Hauptstraße, die Keflavík und Reykjavík verbindet. Da der öffentliche Verkehr in Island generell dünn ist, empfehlen wir der Flexibilität halber einen Mietwagen.

Bustransfer zur Blue Lagoon
Praktisch: Eintritt in die Blue Lagoon gleich mit Transfer buchen.

Parken

Wer wie wir mit einem Mietwagen anreist, parkt an der Blue Lagoon kostenlos. Der Parkplatz ist groß und die Stellflächen sind breit – entspanntes Ankommen ohne Parkstress.

Parkplatz der Blue Lagoon in Island
Viele kostenlose, großzügige Stellplätze: Anreise mit Mietwagen ist unkompliziert.

Die beste Zeit für einen Besuch

Die Blue Lagoon ist ganzjährig geöffnet – und jede Jahreszeit hat ihren Reiz. Könnten wir frei wählen, würden wir einen späten Abendbesuch im Winter empfehlen: dampfendes Wasser, kühle Nachtluft und mit etwas Glück Nordlichter über dem Becken – magischer geht es kaum.

Wir waren tagsüber im September dort. Auch ohne Nordlichter war der Anblick grandios: milchig blaues Wasser, eingerahmt von schroffen Lavafeldern – eine fast unwirkliche Kulisse.

PRO TIP
Man kann die Nordlichter über der Blue Lagoon sehen, doch ein dunklerer Ort ist meist besser. Buchen Sie dafür am besten eine separate Nordlichter-Tour.

Unsere Blue-Lagoon-Erfahrung

Werbung für die Blue Lagoon am Internationalen Flughafen Keflavík
Die Blue-Lagoon-Werbung am Flughafen Keflavík weckt sofort Lust auf einen Besuch.

Als Abschied von Islands Landschaften verbrachten wir die letzten Stunden vor unserem Rückflug nach Helsinki mit Finnair in der Blue Lagoon. Wir hatten oft gehört, wie entspannend dieser Besuch sei – der perfekte Schlusspunkt einer Islandreise. Also planten wir rund vier Extrastunden ein, bevor wir zum Flughafen aufbrachen. Unser Nachmittagsflug passte zeitlich ideal.

Wie hoch ist der Ticketpreis?

Wir entschieden uns für das Comfort-Ticket für 89 Euro – für das Gebotene eine gute Wahl. Es umfasste den Zugang zur Blue Lagoon, eine Silica-Schlammmaske von der Maskenbar, ein Getränk an der In-Water Bar und die Nutzung von Handtüchern. Das Premium-Ticket hätte 20 Euro mehr gekostet und zusätzlich u. a. Bademantel, zwei weitere Masken und ein Glas Sekt beim Restaurantbesuch beinhaltet. Wir verzichteten darauf, da wir vor dem Abflug die Icelandair Saga Lounge für eine Mahlzeit nutzen wollten. Wer es exklusiver mag, bucht das Retreat Spa mit Behandlungen.

Die Blue Lagoon arbeitet mit dynamischer Preisgestaltung – ähnlich wie Fluggesellschaften.

Ankunft

Mit Google Maps fanden wir den Parkplatz ohne Mühe. Schon von Weitem stiegen Dampfschwaden auf, zunächst wie von einer Industrieanlage – näher dran zeigte sich dann das türkisfarbene Wasser.

Ein freier Stellplatz war schnell gefunden, der Fußweg zum Hauptgebäude dauerte etwa fünf Minuten.

Blue-Lagoon-Schild und Flaggen
Vom Parkplatz sind es etwa 5 Minuten bis zum Gebäude der Blue Lagoon.

Der Check-in war unkompliziert – wahlweise manuell oder bequem per Online-Check-in am Smartphone. Wir nutzten Letzteren, bekamen klare Hinweise zu den Spa-Regeln und waren schnell startklar. Zur Rezeption mussten wir dennoch kurz, wo ein freundlicher Mitarbeiter die Tickets prüfte, uns Armbänder aushändigte und die wichtigsten Infos zusammenfasste. Insgesamt lief alles zügig und gut organisiert.

Das Armband dient als Zugang, Spindschlüssel und bargeldloses Zahlungsmittel. Abgerechnet wird beim Ausgang.

Vor dem Betreten des Beckens

Wie an der Rezeption erklärt, ist Duschen vor dem Baden Pflicht. Direkt nach dem Scannen der Armbänder bekamen wir Handtücher und den Weg zu den Umkleiden erklärt. Oben war gut Betrieb, freie Spinde gab es trotzdem genug. Dusch- und Umkleidebereich sind in mehrere Zonen unterteilt. Die Spinde lassen sich mit dem Armband bequem öffnen und schließen – das funktionierte tadellos.

Rezeption der Blue Lagoon in Island
An der Rezeption erhalten Sie Ihr Armband und kurze Infos zu den Spa-Angeboten.

Vor dem Betreten des Beckens müssen sich alle gründlich duschen; Shampoo, Spülung und Duschgel sind vorhanden. Es gibt einen offenen Duschbereich und mehrere private Duschen mit Glastüren. Fotografieren in den Umkleiden ist verboten. Nach dem Duschen gingen wir die Treppe hinunter Richtung Becken. Gebrauchte Handtücher gehören in die Wäschewagen im Erdgeschoss; an der Eingangstür werden frische Handtücher an Badegäste verteilt, die zurück zu den Duschen gehen.

Betreten des Beckens

Eingang und Ausgang sind getrennt, was den Ablauf erleichtert. Beim Hineingehen in das milchig blaue Wasser merkten wir, dass der Boden recht rutschig ist. Der Einstieg führt über eine kleine Rampe mit Handläufen. Hinter uns folgte eine ältere Besuchergruppe; einer rutschte nach wenigen Schritten aus – zum Glück ohne Folgen. An eine deutliche Rutschwarnung erinnern wir uns nicht. Schon beim Eintreten durch die Glastür fiel auf, wie weitläufig die Anlage ist – mit vielen Ecken, in denen man entspannt verweilen kann. Gleich der erste Bereich wirkt höhlenartig; dort kann man sitzen und die Wärme genießen.

Eingang zu den Becken
Der Boden kann rutschig sein – beim Hineingehen am Handlauf festhalten.

Heiße Quellen

Die heißen Quellen entstehen durch Hitze aus dem Erdinneren, die Gestein zu Magma schmilzt, aufsteigt und Grundwasser erhitzt. Die Blue Lagoon ist besonders, weil ihr Wasser reich an Algen, Mineralien und Silica ist – bekannt für pflegende und regenerierende Eigenschaften. Das nahe Geothermalkraftwerk trägt zur Zusammensetzung bei; das Wasser ist ein Nebenprodukt seines Betriebs.

Im Unterschied zur Sky Lagoon in Reykjavík wird das Wasser der Blue Lagoon nicht künstlich erwärmt, sondern stammt direkt aus geothermischen Quellen. Es ist ein Mix aus etwa 70 % Meerwasser und 30 % Süßwasser – aus einer geothermischen Meerwasserquelle in rund 2.000 Metern Tiefe. Der hohe Silica-Anteil sorgt für die seidige Textur und die milchig blaue Farbe.

Blick von außen auf die Becken der Blue Lagoon beim Lava Restaurant
Trotz ihrer Beliebtheit verteilt sich der Andrang gut auf die großen Becken.

Das Wasser fühlt sich weich und glatt auf der Haut an; durch den Salzgehalt schwebt man leicht. Die Umgebung aus Lavafeldern und rauer Küstenlandschaft verstärkt die andereweltliche Atmosphäre – ein Ort, den man so schnell nicht vergisst.

Raues Gelände rund um die Blue Lagoon mit Berg im Hintergrund
Die schwarzen Lavafelsen und der Berg im Hintergrund setzen die Lagune eindrucksvoll in Szene.

Wir verbrachten eine großartige Zeit im Wasser, das angenehm warm war (im Schnitt 38 °C / 100 °F). Die Becken sind nicht tief; man kann darin gut stehen, gehen oder treiben. Obwohl es um 11 Uhr recht voll war, fanden alle genug Platz und Ruhe. Besonders gut gefiel uns die ausgewiesene handyfreie Ruhezone – ein gelungenes Gegengewicht zu den Fotomomenten in den übrigen Bereichen.

Schild der Ruhezone
Bitte in der Ruhezone leise sein und nicht fotografieren.

Schlammmasken-Bar

Im Comfort-Ticket war eine Schlammmaske inklusive – wahlweise mit weißem oder schwarzem Schlamm. Der Mitarbeiter an der Bar fragte allerdings nicht nach unserer Präferenz und reichte kommentarlos den Schlamm. Auch eine kurze Anwendungserklärung fehlte. Wir hielten uns an die Hinweise anderer Gäste: auftragen, etwa 10 Minuten einwirken lassen, dann abspülen.

Die Maske enthält Mineralien, Silica und Algen, die die Haut pflegen. Sie kann Unreinheiten binden, porentief reinigen und das Hautbild verfeinern – für eine glattere Textur und eine gestärkte Hautbarriere.

Shop der Blue Lagoon
Schlammmasken und weitere Pflegeprodukte gibt es im Shop der Blue Lagoon.

Masken für zu Hause sind im Blue-Lagoon-Shop nahe dem Ausgang erhältlich.

In-Water Bar

Nach der Masken-Bar ging es zur In-Water Bar am anderen Ende des Beckens. Wir rechneten als Gratisgetränk mit einem kleinen Saft – überraschend standen auch alkoholische Getränke wie lokales Bier zur Wahl. Wir entschieden uns für Bier; eine Person nahm aus Sicherheitsgründen ein alkoholfreies Getränk. Serviert wird in Plastikbechern, Sammelbehälter stehen rund ums Becken bereit.

Bar im Wasser
Gut organisiert: Trotz Andrang bekommt man an der Bar im Wasser schnell sein Getränk.
Biergläser in der Blue Lagoon
Für das inbegriffene Getränk wählten wir das isländische Bier Gul.

Wir nahmen isländisches Gul – klar und erfrischend. Trotz Schlange warteten wir dank flottem Service nur wenige Minuten. Die Getränke durften wir im ganzen Becken mitnehmen und genossen sie in einem ruhigeren Bereich fernab des Eingangs.

Saunen und Wasserfall

In den öffentlichen Bereichen gibt es drei Saunaoptionen. Eine ist die Finnische Sauna, eine Trockensauna mit heißen Steinen. Üblicherweise wird Wasser über die Steine gegossen; hier zieht man dafür an einer Schnur. Die Temperatur war moderat – angenehm für Sauna-Einsteiger.

Je höher man sitzt, desto heißer wird es. Unten ist es deutlich milder.

Zudem gibt es zwei Dampfbäder. Eines klassisch, das andere mit Holzausbau und dunklerem Interieur – gemütlich und anders als üblich. Alle Saunen sind unisex; Badekleidung ist Pflicht.

Draußen sorgt ein kleiner künstlicher Wasserfall für eine kräftige Wassermassage. Daneben befinden sich Duschen zum Abspülen sowie ein Trinkbrunnen zum Nachfüllen.

Lava Restaurant

Wir entschieden uns, nicht im Resort zu essen und die Zeit lieber in den Becken zu verbringen, da wir anschließend die Lounge am Flughafen Keflavík einplanten. Das Comfort-Ticket enthält keinen Sekt (der ist beim Premium-Ticket inkludiert). Ein kurzer Blick ins Restaurant: gemütliches Ambiente und schöne Aussicht auf die Becken.

Blue Lagoon Shop

In der Lobby gibt es einen Shop mit Hautpflegeprodukten. Weitere Läden finden sich in Reykjavík und am Flughafen; Online-Bestellungen sind ebenfalls möglich. Wir haben nichts gekauft, doch wer nach organischer Hautpflege sucht, wird fündig – von der beliebten Silica-Maske bis zu Feuchtigkeitscremes, Reinigern und Peelings. Zudem gibt es isländische Souvenirs wie Kleidung, Schmuck und Wohnaccessoires.

Shop der Blue Lagoon
Am Ausgang befindet sich ein Shop mit Pflegeprodukten für zu Hause.

Sicherheit und Sauberkeit in der Blue Lagoon

Wir fühlten uns durchgängig gut aufgehoben. Bademeister waren sichtbar präsent, außerdem kümmerte sich Personal um die Sauberkeit der Anlage.

Besondere Hinweise für Gäste

Vor dem Baden empfiehlt das Spa, Schmuck (Armbänder, Ketten, Ringe) abzulegen – so geht nichts verloren und empfindliche Materialien werden nicht durch das mineralreiche Wasser angegriffen. Unsere wasserfesten Sportuhren trugen wir – ohne Probleme.

Zum Thema Haare: Ja, man kann den Kopf untertauchen. Durch den hohen Silica-Gehalt kann das Haar jedoch störrisch und schwer kämmbar werden – so ist es uns passiert; selbst eine Woche später war es noch auffällig. Vorbeugend hilft es, vor dem Baden Spülung aufzutragen und während des Aufenthalts im Haar zu lassen. Langes Haar am besten zusammenbinden oder eine Badekappe tragen.

Nach dem Bad empfiehlt sich eine gründliche Haarwäsche mit Shampoo und Spülung. Duschgel, Shampoo und Conditioner stellt die Blue Lagoon kostenlos bereit. Gegebenenfalls den Vorgang mehrfach wiederholen.

Bewertung

Die Blue Lagoon ist eine stimmig konzipierte 4‑Sterne-Attraktion: ein Outdoor-Spa, das sich harmonisch in die Natur fügt und mit geothermisch erwärmtem, mineralreichem Meerwasser punktet. Wir erlebten die Anlage als sehr sauber und effizient geführt. Während es weltweit viele Spas mit breitem Angebot gibt, sorgt die besondere Kombination der Blue Lagoon für ein unverwechselbares Erlebnis.

Verbesserungspotenzial sehen wir bei kostenlosen Extras, die den hohen Ticketpreis besser abfedern. Auch wirkten die Saunen (bis auf ein Dampfbad) recht schlicht, und schriftliche Hinweise waren kaum zu finden – für Gäste ohne Saunaerfahrung wären klare Anleitungen hilfreich. Unterm Strich bleibt die Blue Lagoon trotzdem ein Muss in Island; touristisch, ja – aber zu Recht unter den 25 Weltwundern genannt.

Wo Tickets kaufen

Für Selbstfahrer gibt es reichlich kostenlose Parkplätze. Um Verfügbarkeit zu sichern und Preise zu vergleichen, buchen Sie Tickets am besten online über die Website der Blue Lagoon oder GetYourGuide. Wenn Sie einen Transfer benötigen, ist eine Tour ideal. Es gibt Abfahrten vom Flughafen, aus Reykjavík oder anderen Orten in der Nähe. GetYourGuide führt zudem viele Touren zur Blue Lagoon und weiteren Highlights in Island.

Tourbus zur Blue Lagoon
Ohne Mietwagen ist der Tourbus die bequemste Option zur Blue Lagoon.

Häufige Fragen

Wo liegt die Blue Lagoon? 
Das Blue Lagoon Geothermal Spa befindet sich im Südwesten Islands auf der Halbinsel Reykjanes. Es ist vom Flughafen Keflavík und aus Reykjavík schnell zu erreichen.
Wie erreicht man die Blue Lagoon? 
Am einfachsten mit Mietwagen. Alternativ können Sie eine Tour buchen, wenn Sie nicht selbst fahren möchten.
Wie warm ist das Wasser in der Blue Lagoon? 
Die durchschnittliche Wassertemperatur beträgt 38 °C (100 °F). Manche Bereiche fühlen sich noch heißer an.
Was enthält das Wasser? 
Es ist reich an Algen, Silica und Mineralien – bekannt für pflegende und regenerierende Eigenschaften.
Was macht das Wasser der Blue Lagoon blau? 
Die milchig blaue Farbe entsteht durch den hohen Silica-Gehalt.
Wo bucht man Tickets für die Blue Lagoon? 
Wir empfehlen die Buchung bei einer zuverlässigen Agentur wie GetYourGuide.

Bottom Line

Unser Besuch in der Blue Lagoon war rundum gelungen – von der einfachen Anreise über den schnellen Check-in bis zur sehr sauberen Anlage. Ein Highlight: im warmen Wasser liegen und dabei isländisches Bier inmitten der Lavalandschaft genießen. Der Preis ist hoch, bietet aber insgesamt ein gutes Gegenwert; der Betrieb eines großen Open-Air-Spas ist aufwendig. Da die Blue Lagoon äußerst beliebt ist, sollten Sie Ihr Ticket im Voraus buchen – besonders zu Stoßzeiten –, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Wir flogen tiefenentspannt nach Hause, mit weicherer Haut und dem Gefühl, eine Ikone Islands erlebt zu haben. Teilen Sie gern Ihre Blue-Lagoon-Erfahrungen in den Kommentaren.

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Reiseziele: Island