Finnoy Travel - Bewertungen, Geschichten und Tipps

Finncanopus von Finnlines - moderne und stilvolle Fähre

Bug der Finncanopus
Die Finncanopus verkehrt zwischen Naantali, Långnäs und Kapellskär.

Diese Seite enthält Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese Links klicken, entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten, aber wir können eine kleine Provision verdienen.

Im Artikel berichten wir über unsere Minikreuzfahrt auf der M/S Finncanopus von Finnlines, einer finnischen Fähre, die zwischen Naantali in Finnland und Kapellskär in Schweden verkehrt, mit einem Stopp auf den Ålandinseln. Uns haben das moderne Design, das freundliche Personal sowie die verschiedenen Restaurants und Bars beeindruckt. Auch die Ausblicke von den Außendecks und die komfortablen Kabinen haben uns gefallen. Lies den vollständigen Bericht, um mehr über die Fähre und unsere Eindrücke zu erfahren.

Mini-Kreuzfahrt mit der M/S Finncanopus: Erfahrungen und Bewertung

Fast schon Sommer in Finnland, als wir die M/S Finncanopus von Finnlines bestiegen. Die Finncanopus war die neueste Fähre auf der Route zwischen Finnland und Schweden. Sie fährt von Naantali, Finnland, nach Kapellskär, Schweden über Långnäs auf den Ålandinseln. Wir hatten eine Mini-Kreuzfahrt gebucht, blieben in Schweden also an Bord und fuhren direkt zurück.

Routenkarte der M/S Finncanopus
M/S Finncanopus verkehrt zwischen Naantali (Finnland) und Kapellskär (Schweden) über Långnäs.

Die Fähre legte abends in Naantali ab, also verbrachten wir die Nacht und den nächsten Tag an Bord. Die Fahrt dauerte knapp 24 Stunden – genug Zeit, um einen umfassenden Eindruck zu bekommen und die vielen Services zu testen. In diesem Artikel schildern wir unsere Reise und bewerten die Fähre.

Finnlines: Reederei für Fracht- und Passagierverkehr

Finnlines ist ein finnisches Unternehmen, das Frachtschiffe sowie kombinierte Fracht-Passagier-Fähren betreibt. Die Finncanopus zählt zu den neuesten Schiffen der Flotte.

Viele Finnlines-Schiffe transportieren sowohl Güter als auch Passagiere.

Finnlines wurde 1947 gegründet und 2007 von der italienischen Grimaldi Group übernommen. In jüngerer Zeit hat die Reederei neue Schiffe in Dienst gestellt und die Flotte modernisiert.

Finnlines Schornstein
Finnlines ist Teil der italienischen Grimaldi Group.

Die M/S Finncanopus wurde in Finnland entworfen und in der Werft CMI Jinling, China, gebaut. Eine nahezu identische Schwester ist die M/S Finnsirius, die auf derselben Strecke verkehrt. Der wichtigste Unterschied: Die Finnsirius legt morgens in Naantali ab, die Finncanopus abends. An Bord bieten beide ein ähnliches Angebot.

Blick auf die Schären von der M/S Finncanopus
Schon das Turku-Archipel ist Grund genug, an Bord der M/S Finncanopus zu gehen.

Unsere Reise an Bord der Finncanopus

Von Helsinki aus erreichten wir den Hafen von Naantali in Westfinnland in weniger als zwei Stunden. Mit Navi war der Hafen leicht zu finden, und es gab einen moderat bepreisten Parkplatz. Praktisch: Eine öffentliche Buslinie verbindet Turku mit dem Hafen (via Naantali Zentrum), so lässt sich die Anreise per Zug nach Turku und weiter mit dem Bus problemlos organisieren.

Terminal im Hafen von Naantali
Der Hafen von Naantali hat ein kleines, modernes Terminalgebäude.

Passagiere sollten mindestens eine Stunde vor Abfahrt eintreffen. Wir kamen um 21:50 Uhr an – gerade rechtzeitig. Das moderne, kleine Terminal war fast leer, die meisten waren schon an Bord.

Der Check-in am Schalter verlief reibungslos; nach wenigen Minuten brachte uns ein freundlicher Mitarbeiter im Minibus vom Terminal aufs Autodeck. Von dort fuhren wir mit dem Aufzug zu den Passagierdecks. Ungewohnt, aber angenehm.

Eine Self-Check-in-Option gab es im Terminal nicht.

Erster Eindruck

Die Fähre wirkte sehr modern. Wir wollten zuerst die Taschen in die Kabine bringen, doch unsere RFID-Schlüssel funktionierten nicht. Da wir uns an Bord noch nicht auskannten, brauchten wir einen Moment, um den Infoschalter zu finden – dort wurden die Schlüssel freundlich und schnell neu programmiert.

Lobby der M/S Finncanopus
Schon beim Boarding merkten wir: Die M/S Finncanopus ist geräumig, stilvoll und komfortabel.

Kabine

Wir hatten eine Economy-Außenkabine gebucht: zwei Betten, Bad und ein kleiner Tisch. Holzoberflächen und LED-Beleuchtung sorgten für einen frischen Look. Über ein digitales Panel ließ sich die Temperatur regulieren – insgesamt wirkte die Kabine neu und zeitgemäß.

Economy-Kabine mit Fenster
Holz in Braun- und Weißtönen verleiht der Kabine skandinavischen Charme.

Praktisch: Es gab viele Steckdosen.

Neben Economy gibt es an Bord verschiedene Kabinenkategorien für unterschiedliche Budgets und Ansprüche:

  • Innenkabinen: Die günstigste Wahl ohne Fenster.
  • Standardkabinen: Optisch ähnlich wie Economy, vermutlich mit ein paar aufgewerteten Details.
  • Komfortkabinen: Mehr Platz und voraussichtlich bequemere Bettwäsche als in Standard.
  • Junior Suiten, Suiten und LUX-Kabinen: Großzügig und hochwertig ausgestattet – für maximalen Komfort.
  • Family-&-Friends-Kabinen: Größer, für bis zu sechs Personen – ideal für Familien und Gruppen.

Wie zu erwarten, steigt der Preis mit der Kategorie – das Verhältnis aus Budget und Komfort lässt sich so gut an die eigenen Vorlieben anpassen.

Alle Kabinen verfügen über ein eigenes Bad.

Wir zahlten 110 Euro für die Economy-Kabine plus vorgebuchtes Abendessen für zwei Personen – ein sehr guter Preis für diese Mini-Kreuzfahrt. Wer Finnlines-Angebote im Blick behält, kann oft gute Deals erwischen.

Im Sommer lohnt sich eine Kabine mit Fenster: Die Ausblicke auf den Turku-Archipel sind grandios.

Außendecks

Die Außendecks gehörten zu unseren Highlights. Ganz oben gibt es offene Bereiche, ideal zum Sonnen und Schären-Schauen. Am Heck auf Deck 12 liegt die Open-Air-Bar Under the Stars neben einem gemütlichen Innen-Café mit weichen Sesseln. Für uns ist die Finncanopus damit die perfekte Sommerfähre.

Außendeck mit überdachtem Bereich
Einige Außendecks sind überdacht und schützen vor Wind. Die M/S Finncanopus fährt gemächlich – meist ist es draußen angenehm ruhig.
Hängesessel am Heck
Die Hängesessel am Heck sind ein charmantes Designdetail.

Auf den Außendecks gibt es auch einen ausgewiesenen Spielbereich für Kinder sowie eine Hundetoilette.

Spielbereich für Kinder an Deck
Der Spielbereich an Deck – an sonnigen Tagen kann es dort warm werden.
Hubschrauberlandeplatz auf dem Oberdeck
Der große Hubschrauberlandeplatz auf dem Oberdeck eignet sich bei Sonne bestens zum Entspannen an der frischen Seeluft.

Restaurants und Essen an Bord

Wie auf anderen Ostseefähren gibt es auch auf der Finncanopus mehrere Restaurants und Bars.

Am auffälligsten ist das Fisherman’s Bistro am Bug auf Deck 11. Der Name täuscht ein wenig: Es ist eine Mischung aus Café, Biergarten, Buffet, Grill und Bar. Der Raum ist groß, stilvoll und mit vielen Steckdosen ausgestattet – ideal zum Entspannen oder Arbeiten am Laptop. Allerdings sind die Preise etwas höher.

Selbstbedienungstheke im Bistro
Im Bistro gab es eine Selbstbedienungstheke für Snacks und Getränke
Croissant mit Aussicht auf See
Dank Buglage und großer Panoramafenster bot das Restaurant tolle Ausblicke.

Normalerweise mögen wir das Frühstücksbuffet an Bord. Diesmal ließen wir es ruhiger angehen und nahmen im Bistro nur ein leichtes Frühstück.

Bistro mit gemütlicher Einrichtung
Weiche Sitzmöbel und Holztische sorgten im Bistro für eine einladende Atmosphäre.

Micke's Wine & Dine ist das À-la-carte-Restaurant an Bord. Wir haben es nicht ausprobiert, aber es wirkte sehr einladend: ruhige, elegante Stimmung, dazu eine Karte mit Gerichten des renommierten finnischen Kochs Henri Alén. Viele Hauptgerichte lagen unter 30 Euro – überraschend fair für ein gehobenes Dinner an Bord.

Eingang zum Wine
Wenn die Abende dunkler werden, sorgt das Wine

Beliebt ist auch das Selbstbedienungsbuffet. Das Cargo Buffet Restaurant serviert frühes und spätes Frühstück, wechselt nachmittags zum Archipelago Buffet und anschließend zum Abendessen; nachts gibt es Night Snacks. Die genauen Zeiten zu finden, war jedoch nicht ganz einfach. Wir hatten ein Abendessen im Cargo Buffet vorgebucht und wussten zunächst nicht, ab wann es verfügbar war. Schließlich erfuhren wir, dass das Cargo Buffet jederzeit nach 17 Uhr öffnete.

Eingang zum Cargo Buffet
Automatisierte Zugangstore erleichterten uns und anderen Reisenden den flexiblen Zutritt während der Essenszeiten.
Dessertauswahl am Buffet
Wir entschieden uns statt des Archipelago Buffets für das einfachere Abendbuffet – die Desserts waren trotzdem köstlich.

Das Abendessen im Cargo Buffet ist günstiger als das Archipelago Buffet: Alkoholische Getränke sind nicht inbegriffen, und das Angebot ist einfacher – dennoch vielfältig und schmackhaft.

Speisenauswahl am Buffet
Viel Salat und finnische Hausmannskost prägten das Buffet.

Bars und Cafés

Auch wenn Finnlines den Fokus oft auf Transport legt, erlebten wir auf Deck 11 eine angenehme Überraschung: Bar Tapas bot Live-Musik und eine ruhige, einladende Atmosphäre – perfekt zum entspannten Verweilen. Eine Außenterrasse lädt dazu ein, die Meeresbrise zu genießen.

Barrel Bay Bar
Die Barrel Bay Bar

Ebenfalls am Heck auf Deck 12 liegt Under the Stars, eine Bar/ein Café mit Terrasse und kleinem Shop.

Terrassenstühle auf dem Außendeck
Wenn das Wetter mitspielt, bietet Under the Stars eine luftige Open-Air-Terrasse.

Under the Stars wirkte weniger wie eine klassische Bar, eher wie ein stilvolles, entspanntes Café – ideal auch für Familien. Viel Tageslicht, dazu die Außenterrasse. Gleich nebenan befinden sich Fitnessstudio und der Eingang zum Höyry Spa.

Café am Abend beleuchtet
Stimmige Beleuchtung macht Under the Stars am Abend besonders einladend.

Duty-free-Shop

Wie auf anderen Fähren zwischen Finnland und Schweden gibt es an Bord zollfreien Einkauf. Der Shop liegt praktisch auf Deck 11.

Das Sortiment umfasst die üblichen Duty-free-Klassiker: alkoholische Getränke, Süßigkeiten, Snacks, Souvenirs und etwas Kleidung. Die Kleidungsauswahl ist etwas kleiner als bei manchen Mitbewerbern wie Viking Line, ansonsten ist die Auswahl gut.

Duty-free-Shop an Bord
Auch der Duty-free-Shop ist geschmackvoll gestaltet – angenehm zum Stöbern und Einkaufen.

Außerdem ist der Laden übersichtlich aufgebaut und nie überfüllt – das macht den Einkauf angenehm.

Auswahl an alkoholischen Getränken im Duty-free
Große Auswahl an alkoholischen Getränken – praktisch für alle, die die günstigen Fährpreise nutzen möchten.

Gut fanden wir die Selbstbedienungskassen. Sie sind benutzerfreundlich und beschleunigen den Bezahlvorgang. Klassische Kassen sind ebenfalls vorhanden. Das Personal war freundlich und hilfsbereit.

Die Preise sind nicht immer die absolut niedrigsten, aber wir fanden z. B. gute Angebote für Mitglieder des Star Club, dem Treueprogramm von Finnlines. Die Anmeldung geht online in wenigen Minuten.

Spa und Fitnessstudio

An Bord gibt es ein kleines, einladendes Spa mit Innenpools, Saunen und Außenwhirlpools. Bei unserem sonnigen Wetter ließen wir die Sauna diesmal aus. Das Spa bietet eine entspannte Atmosphäre, Getränke sind erhältlich – ideal für alle, die Erholung suchen. Der Eintritt kostet 30 Euro (Getränke und weitere Services extra).

Der Spa-Zutritt beinhaltet das Fitnessstudio. Der Zugang zum Gym lässt sich auch separat buchen.

Fitnessraum an Bord
Der Fitnessraum ist mit modernen Cardio-Geräten mit interaktiven Funktionen sowie Kraftgeräten ausgestattet.

Weitere öffentliche Bereiche

Die öffentlichen Bereiche sind sehr gelungen. Geschmackvolles Design und hohe Glasflächen öffnen die Sicht aufs Meer – am Fenster zu sitzen und den Archipel vorbeiziehen zu sehen, war herrlich entspannend.

Öffentlicher Bereich mit großen Fenstern
Die großen Fenster schaffen eine ruhige Atmosphäre, in der wir entspannen und die Aussicht genießen konnten.

Auf Deck 11 ist der Informationsschalter rund um die Uhr besetzt. Die Crew löste alle Anliegen, die wir hatten.

LED-Beleuchtung in der Aufzugslobby
Die Aufzugslobbys waren ruhig und atmosphärisch mit LEDs beleuchtet.

Auf Deck 10 gibt es den Automaten Grab & Sail mit Snacks, Getränken und kaltem Kaffee – praktisch, wenn nachts der kleine Hunger kommt.

Snackautomat an Bord
Am Grab

Auch Jugendliche kommen auf ihre Kosten: Es gibt einen Gaming-Raum.

Hohe Fenster mit Blick auf die Schären
Die hohen Fenster bescherten uns Panoramablicke auf die Schären.

Gut zu wissen

WLAN

An Bord gibt es kostenloses WLAN in den öffentlichen Bereichen und in den Kabinen. Wir haben es ausprobiert – es funktionierte zuverlässig.

Premium Stellar Lounge

Die Fähre bietet die Premium Stellar Lounge. Wir haben sie auf dieser Fahrt wegen der recht hohen Gebühr (45 Euro pro Strecke) nicht genutzt, aber auf einer anderen Reise als einladend erlebt.

Eingang zur Premium Stellar Lounge
Der Eingang zur Premium Stellar Lounge liegt auf Deck 12.

Laut Finnlines bietet die Lounge großartige Panoramablicke. Inklusive sind saisonale Snacks und Getränke – Kaffee, Tee, Softdrinks sowie ein Glas Wein. Es gibt schnelleres WLAN und kostenlose Gepäckaufbewahrung. Zwei kleine Meetingräume können gegen Gebühr reserviert werden.

Ideal für alle, die tagsüber reisen und keine Kabine buchen möchten.

Reisen mit dem Auto

Die Finncanopus ist eine Frachtfähre mit Passagierbereichen – Fahrzeuge können mitgenommen werden. Für eine Mini-Kreuzfahrt wie unsere lohnt sich das Auto aber nicht.

Bewertung

Die M/S Finncanopus ist kleiner als manche Mitbewerber, punktet aber mit Stil. Sie war die modernste und schickste Fähre, auf der wir bisher unterwegs waren. Die Crew war freundlich und hilfsbereit, und alles, was wir brauchten, gab es an Bord in sehr guter Qualität. Zu bedenken ist lediglich, dass der Hafen von Naantali nicht ganz so einfach zu erreichen ist und Kapellskär nicht direkt bei Stockholm liegt. Wer eine komfortable, stilvolle Mini-Kreuzfahrt sucht, wird daran aber kaum Anstoß nehmen.

Wo Ticket buchen?

Ferryscanner – Fährpreise vergleichen ist praktisch, um Fährverbindungen und Preise zu vergleichen – dort finden Sie auch die M/S Finncanopus. Alternativ können Sie direkt über die Website von Finnlines buchen.

Bistro am Bug
Das Bistro am Bug war nicht nur zum Essen da – wir konnten dort auch entspannt arbeiten.
Finncanopus nahe Ruissalo bei Sonnenuntergang
Spät im Sommer versinkt die Sonne über der Insel Ruissalo, während die Finncanopus vorbeigleitet.

Booking Ferry and Cruise Tickets

Navigating options from multiple ferry operators on the same route can feel overwhelming. We recommend using Ferryscanner to quickly view a range of fares in one search. To book, just follow these steps:

  • Search ferries for your intended route.
  • Select the desired ferry service. Fill and double-check all booking information.
  • Understand the terms for cancellation.
  • Add any additional services you may require. The same service may cost more later.
  • Finalise your booking using a payment card.

Head to Ferryscanner and book your sail.

Café Under the Stars
Eines der schönsten Dinge an der M/S Finncanopus: ruhige, gemütliche Cafés und Restaurants.
Stimmungsvolle Lobby am Abend
Wer würde hier nicht gern einen Drink genießen

Bottom Line

Unsere Fahrt mit der M/S Finncanopus war rundum gelungen. Sonniges Frühlingswetter und ruhige See machten das Erlebnis noch besser. Wir genossen die Sonne an Deck – Getränk in der Hand – und ließen die Landschaft vorbeiziehen. Im Inneren überzeugten uns Service und Qualität. Eine komfortable Kabine und freundliches Personal rundeten die Reise ab.

Die Finncanopus ist eine hervorragende Wahl – ob für eine kleine Kreuzfahrt oder als reine Verbindung. Besonders praktisch ist sie, wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind. Kreuzfahrtpassagiere kommen aber auch ohne Fahrzeug gut aus: Es gibt eine Busverbindung von Turku zum Hafen von Naantali, außerdem stehen Parkplätze zur Verfügung.

Waren Sie schon mit der M/S Finncanopus unterwegs? Was hat Ihnen am besten gefallen? Schreiben Sie es in die Kommentare!

Tags: , ,
Reiseziele: Finnland, Schweden