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Curve Pay - Ist das gut für Reisende?

  • Ceasar
  • KI-Übersetzung – kann Ungenauigkeiten enthalten
  • Übersetzt 03. November 2025 - 13 Min. Lesezeit
  • Zuletzt aktualisiert 10/12/24 (basierend auf der Quelle)
Curve Metal Mastercard
Curve Pay ist ein mobiles Wallet, das über die Curve-App verwaltet wird. Zahlungen werden an die verknüpften Karten weitergeleitet.

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Curve Pay ist ein praktisches mobiles Wallet mit vielen Funktionen und hilft dir, Geld zu sparen, besonders auf Reisen. Lies unseren Test, um zu erfahren, wie wir von Curve Pay profitiert haben.

Curve Pay Erfahrungen: Unser Test für Reisende

Curve Pay ist nicht nur eine Karte, sondern eine mobile Geldbörse mit handfesten Vorteilen. Wir haben das Premium-Abo über Jahre genutzt und waren mit den Funktionen zufrieden. In diesem Test teilen wir unsere eigenen Curve-Pay-Erfahrungen und analysieren die Karte aus der Perspektive von Reisenden.

Ist Curve Pay eine Kreditkarte?

Als Curve 2018 startete, gab es nur die Curve Debit-Karte. Im Oktober 2023 hat Curve im Vereinigten Königreich zusätzlich die Curve Credit Card eingeführt. Beide Konten bieten weitgehend dieselben Funktionen; der Unterschied: Curve-Debit-Kunden haben keinen Schutz nach Section 75.

Pro Nutzer ist nur eine Curve-Pay-Karte möglich: Debit oder Credit.

Mit Curve Pay allein lässt sich nichts bezahlen. Sie müssen mindestens eine reguläre Visa- oder Mastercard (Kredit- oder Debitkarte) in der Curve-App hinterlegen. Nutzer im Vereinigten Königreich können auch ihr PayPal-Konto mit der Curve-Wallet verknüpfen.

Curve Pay leitet Zahlungen an die in der App festgelegte Karte weiter. Beispiel: Nutzen Sie Curve Pay zusammen mit der Kreditkarte von Bank Norwegian, wird die Transaktion zunächst mit Curve Pay ausgelöst und in Echtzeit an die Bank-Norwegian-Kreditkarte weitergereicht.

Da Curve Pay keine klassische Kreditkarte ist, können nahezu alle im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) die Debit-Version bestellen.

Curve Pay ist eine physische Plastik- oder Metallkarte mit Funktionen wie bei üblichen Bankkarten. Sie unterstützt PIN und kontaktloses Bezahlen. Alle Einstellungen lassen sich bequem in der App auf Ihrem Smartphone verwalten. Die Karte funktioniert online und vor Ort überall dort, wo Mastercard akzeptiert wird. Die Kartendaten sind bereits in der App sichtbar, bevor die physische Karte ankommt.

Gebühren und Limits werden von Curve teilweise in Britischen Pfund ausgewiesen. Die Kartenwährung können Nutzer aus mehreren Optionen wählen. EWR-Bewohner können beispielsweise Euro als Zahlungswährung festlegen und dies jederzeit in der App anpassen.

Curve Pay bietet ähnliche Funktionen wie Wise, ist jedoch eher eine mobile Wallet als ein Multiwährungskonto oder Geldtransferdienst.

Vorteile der Nutzung von Curve Pay

Wir verwenden Curve seit Jahren und finden es im Alltag wie auf Reisen praktisch. Hier sind die Vorteile, die uns besonders überzeugt haben. Und ja, Double Dipping ist möglich – Sie sammeln weiterhin die Vorteile und Bonusprogramme Ihrer hinterlegten Karten.

Mehrere Karten, clever in der App verwaltet

Für alle mit mehreren Zahlungskarten ist Curve Pay ein ausgezeichnetes Werkzeug. Sie bezahlen alle Einkäufe mit Curve Pay und wählen in der App, welche hinterlegte Karte im Hintergrund belastet wird. Ändert sich Ihre Meinung oder haben Sie beim Bezahlen versehentlich die falsche Karte ausgewählt, können Sie die Zuordnung nachträglich anpassen – bis zu 120 Tage nach der Transaktion.

Beispiel: In Ihrer Curve-App sind drei Karten hinterlegt: A, B und C. Ein Kauf wurde auf Karte C gebucht, sollte aber Karte A treffen. Kein Problem: In der App ordnen Sie die Zahlung binnen 120 Tagen einfach um.

Diese nachträgliche Korrektur heißt bei Curve: Go Back in Time.

Gerade mit Kreditkarten, Geschäftskarten oder einer gemeinsam genutzten Karte in der Partnerschaft ist das enorm hilfreich. Sie zahlen mit Curve Pay und entscheiden in der App – vorher oder nachher –, welche Karte letztlich belastet wird.

Debit Fronted Credit

Mit Curve Pay können Sie auch dort mit Kreditkarte zahlen, wo nur Debit akzeptiert wird. Ihre Curve-Karte ist eine Debitkarte, die die Transaktion im Hintergrund an Ihre hinterlegte Kreditkarte weiterleitet.

Bei staatlichen Zahlungen fällt dafür ein Zuschlag von 1,5 % an. In den Stufen Curve Pay Pro und Pro+ ist dieses Privileg bis zu einem Limit inklusive.

Ausgabenstatistiken

Die Curve-App liefert übersichtliche Statistiken zu Ihren Ausgaben. Sie zeigt, wie viel Geld in Kategorien wie Reisen, Unterhaltung, Lebensmittel oder Essen & Trinken geflossen ist. Die Händler übermitteln die jeweilige Kategorie, Curve bündelt diese Daten und stellt sie anschaulich dar.

Ausgabenstatistik von Curve
Die Curve-App zeigt übersichtlich, wie viel Geld im Laufe des Monats in verschiedenen Kategorien ausgegeben wurde.

Günstige Währungsumrechnungen

Bei Zahlungen in einer anderen Währung als der Kartenwährung rechnet die Bank normalerweise zum eigenen Kurs um – häufig zuzüglich etwa 2 % Gebühr. Curve Pay bietet hier deutlich günstigere Konditionen.

Curve Pay übernimmt die Umrechnung im Namen der Bank der hinterlegten Karte und verwendet dafür die Mastercard-Wechselkurse ohne zusätzliche Gebühren. Diese Kurse liegen nahe am Interbanken-Kurs.

Wir nutzen Karten von Banken in den nordischen Ländern mit Euro als Heimatwährung. Auf Reisen nach Israel (Israelischer Neuer Schekel), Kroatien und in die Türkei hat Curve Pay Fremdwährungstransaktionen zum aktuellen Kurs in Euro umgerechnet und an die ausgewählte Karte weitergeleitet. Indem wir Curve auf diesen Reisen als Hauptkarte verwendet haben, sparten wir durch die günstigere Umrechnung etwa 1–3 % unseres Tagesbudgets.

Curve Pay hat Limits: allgemeine Nutzungs- und Geldautomatenlimits sowie ein Limit für vergünstigte Währungsumrechnungen. Mit steigender Nutzung können einige Limits erhöht werden; das Umrechnungslimit bleibt meist gleich. Zusätzlich gelten weiterhin die Beschränkungen der hinterlegten Karten.

Kostenlose Bargeldabhebungen

Mit den kostenpflichtigen Abos von Curve Pay können Sie pro Monat mindestens £200 gebührenfrei am Geldautomaten abheben.

Das kann dennoch zur Falle werden: Curve erhebt zwar keine ATM-Gebühr, einzelne Automatenbetreiber aber schon. Prüfen Sie daher am Automaten, ob eine Servicegebühr anfällt, und suchen Sie bei Bedarf einen gebührenfreien Automaten.

Da Curve die Transaktion an eine andere Karte weiterreicht, kann der Emittent dieser Karte eine Bargeldgebühr berechnen. Lenken Sie ATM-Abhebungen daher auf eine Karte, die keine Gebühren für Geldautomaten erhebt. Eine gute Wahl ist zum Beispiel die Kreditkarte von Bank Norwegian, die keine ATM-Gebühr verlangt.

Anti-Embarrassment Mode

Der Anti-Embarrassment Mode vermeidet peinliche Momente, wenn eine Zahlung mangels Deckung abgelehnt würde. Die Funktion läuft unauffällig im Hintergrund.

Curve Pay informiert Sie, wenn die Mittel nicht ausreichen, und versucht automatisch, die Transaktion mit Ihren in der App hinterlegten Ersatzkarten durchzuführen. Hat eine Ersatzkarte genug Spielraum, wird die Zahlung abgewickelt.

LoungeKey-Mitgliedschaft

Die höchste Curve-Pay-Stufe umfasst die LoungeKey-Mitgliedschaft. Damit erhalten Sie vergünstigten Zugang zu über 1.000 Flughafenlounges weltweit. Am Eingang zeigen Sie Ihre LoungeKey-Mitgliedschaft vor und bezahlen mit Curve Pay – alternativ nutzen Sie die LoungeKey-App.

Curve-Schutzleistungen

Wie andere Kreditkarten bietet auch Curve Pay Schutz für Karteninhaber. Auf einer Reise nach Krakau, Polen, hatten wir zum Beispiel ein Problem beim Abendessen: Wir baten ausdrücklich um Abrechnung in polnischem Zloty. Dank der Echtzeit-Benachrichtigungen in der App sahen wir sofort, dass in GBP belastet wurde, und baten um Korrektur. Da das Restaurant dies ablehnte, kontaktierten wir den Curve-Support per E-Mail. Nach kurzer Korrespondenz kam eine positive Rückmeldung:

... Danke, dass Sie das geschickt haben.

Das Streitverfahren ist ziemlich langwierig und nicht immer erfolgreich. Aufgrund des Werts der Transaktion möchten wir Ihnen als Geste des guten Willens eine Erstattung anbieten.

Wir sehen, dass 110 PLN 23,08 GBP wären. Ohne den Wechselkurs des Händlers würden wir Ihnen daher 1,85 GBP direkt erstatten ...

Die schnelle und hilfreiche Antwort vermittelte uns den Eindruck, dass Curve jeden Kunden ernst nimmt.

Curve bietet keine Reiseversicherung an. Optionen zur Reiseversicherung? Schauen Sie bei SafetyWing vorbei.

Google, Apple und Samsung Pay

Curve ist mit Google Pay, Apple Pay und Samsung Pay kompatibel. Oft reicht also das Smartphone – die physische Karte bleibt im Portemonnaie.

Screenshot der Vorteile der Curve-Karte
Die Vorteile der Nutzung der Curve-Karte sind in diesem Bild zusammengefasst.

Smart Rules

Mit Smart Rules wählen Sie automatisch die passende Karte basierend auf einfachen Bedingungen. Zum Beispiel: die Hauptkarte für Lebensmittel, eine andere Karte für Reisekosten. Trifft eine Bedingung zu, wird die Transaktion an die in der Regel definierte Karte geleitet.

Curve-Abonnementstufen

Curve bietet vier Abo-Stufen. Die kostenlose Stufe umfasst viele Funktionen, einige jedoch mit geringeren Limits. Hier ein Überblick über die Stufen und die wichtigsten Vorteile.

Curve Pay

Der Großteil der oben genannten Funktionen ist im kostenlosen Curve Pay enthalten. Es fallen keine monatlichen Gebühren an, nur Versandkosten für die physische Karte. Ideal, um Curve auszuprobieren. Nach der Registrierung erhalten Sie die virtuellen Kartendaten sofort, die physische Karte folgt innerhalb weniger Wochen.

In der Gratis-Version können Sie bis zu drei Zahlungskarten hinterlegen. Außerdem sind die Ausgabelimits niedriger, und es stehen zwei Smart Rules zur Verfügung.

Curve Pay X

Curve Pay X ist die „Lite“-Variante mit monatlich £5,99 (Versand kostenlos). Sie unterstützt fünf hinterlegte Karten und höhere Ausgabelimits. Zusätzlich zu Curve Pay gibt es:

  • Cashback für die meisten Ausgaben außerhalb des Vereinigten Königreichs und Europas
  • Mehrere Smart Rules
  • Kostenlose Bargeldabhebungen bis £300 pro Monat

Curve Pay Pro

Curve Pay Pro bietet deutlich mehr Funktionen. Die Karte selbst ist kostenlos, die Monatsgebühr beträgt £9,99. Neben den Features von Curve Pay X erhalten Sie:

  • Höheres Bargeldlimit am Automaten: bis £500 pro Monat
  • 1 % Cashback bei sechs frei wählbaren Händlern

Curve Pay Pro+

Curve Pay Pro+ ist die leistungsstärkste Stufe. Sie kostet £17,99 pro Monat.

Die zusätzlichen Vorteile:

  • Metallkarte
  • Noch höhere Ausgabelimits
  • 1 % Cashback bei zwölf frei wählbaren Händlern
  • Zugang zu LoungeKey-Lounges zu einem ermäßigten Preis
Curve Metal Mastercard
Die Karte Curve Pay Pro+ besteht aus Metall und bietet unter den vier Curve-Pay-Abos die besten Extras.

Curve Cash

Bei Curve Pay Pro und Curve Pay Pro+ erhalten Nutzer 1 % Cashback, genannt Curve Cash, bei ausgewählten Händlern. Pro-Nutzer wählen sechs Händler, Pro+-Nutzer zwölf. Die Liste ist lang und umfasst u. a. Amazon, Shell, Lidl, Booking.com. Das Cashback kommt von Curve – mögliche Punkte der hinterlegten Karten sammeln Sie zusätzlich.

Mit Curve Cash bezahlen

Curve Cash wird in der App gesammelt. Sie können damit jeden Einkauf bezahlen, unabhängig davon, welche Karte bei Curve hinterlegt ist. Voraussetzung: Ihr Curve-Cash-Guthaben deckt den vollen Betrag.

Auf Wunsch lässt sich Curve Cash automatisch verwenden: Reicht das Guthaben für den gesamten Betrag, wird es eingesetzt – andernfalls wird wie gewohnt die ausgewählte Karte belastet.

Curve Rewards

Curve hat das Bonusprogramm Curve Rewards gestartet. Curve arbeitet mit lokalen und internationalen Marken zusammen, die zusätzliche Boni anbieten. Die Gutschrift erfolgt als Curve Cash. Die Funktion ist für alle Curve-Nutzer im Vereinigten Königreich verfügbar.

Nutzer mit kostenpflichtigen Curve-Abos erhalten zusätzlich 1 % Cashback für Ausgaben außerhalb des Vereinigten Königreichs und Europas.

Curve-Sicherheitsfunktionen

Alle Curve-Abos beinhalten Sicherheitsfunktionen und Schutzmechanismen. In der App sehen Sie Ihre Transaktionen in einer genauen Timeline. Die Karte kann dort vorübergehend gesperrt und jederzeit wieder entsperrt werden – ideal, um Ausgaben in Echtzeit im Blick zu behalten.

Bei Online-Zahlungen setzt Curve Pay auf starke Kundenauthentifizierung – per SMS-PIN aufs Mobiltelefon oder direkt über die Curve-App.

Kundenschutz

Der Curve-Kundenschutz hilft bei fehlgeschlagenen oder betrügerischen Käufen. Nicht autorisierte Transaktionen werden erstattet. Auch wenn Waren/Dienstleistungen nicht geliefert wurden oder es Qualitätsmängel gibt, können Sie eine Rückerstattung beantragen. Die genauen Bedingungen sind komplex; prüfen Sie diese am besten auf der Curve-Website.

Beispiel: Haben Sie Flüge gebucht und die Airline wird vor Reiseantritt insolvent, kann eine Erstattung möglich sein.

Unsere Art, Curve Pay zu nutzen

Vielleicht fragen Sie sich, welche Karten wir mit Curve verknüpft haben. Die optimale Kombination hängt vom Wohnsitzland ab – unser Setup passt daher nicht unbedingt zu Ihnen. Der Vollständigkeit halber hier kurz unser Ansatz:

Wir haben nahezu alle täglichen Ausgaben mit Curve bezahlt und in der App Bank Norwegian Visa Credit sowie Nordeas Mastercard Debit/Credit hinterlegt. Die Bank-Norwegian-Visa ist attraktiv wegen des Cashbacks, das sich für Flüge mit Norwegian Air Shuttle einsetzen lässt, gebührenfreier ATM-Abhebungen und ohne Monatsgebühr. Nordeas Mastercard bietet nicht dieselben Extras, dient uns aber als solide Ersatzkarte bei unserer Hausbank.

Bewertung

Curve Pay macht es leicht, Transaktionen auf verschiedene Karten zu lenken und die eigenen Ausgaben im Blick zu behalten. Unsere Karten haben fast immer reibungslos funktioniert; der Kundenservice war gut, teils aber etwas langsam.

Wir hatten Curve Pay Pro+ abonniert. Die LoungeKey-Mitgliedschaft und das Cashback sind auf Reisen nützlich, auch wenn diese Vorteile nicht einzigartig sind.

Auf Basis unserer Erfahrungen bewerten wir Curve mit 4 von 5 Sternen.

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Wo kann man Curve Pay bestellen?

Die Bestellung ist einfach: Installieren Sie die Curve App auf Ihrem Smartphone. Die Karte lässt sich in der App bestellen und trifft in der Regel innerhalb von 2 Wochen ein. Bis dahin können Sie die virtuelle Karte in der App verwenden.

Curve Pay Pro und Pro+ gewähren 1 % Bonus bei ausgewählten Händlern, unter anderem Lidl und Shell. Der Bonus sammelt sich als Curve Cash und kann später zum Bezahlen eingesetzt werden.

Laden Sie die Curve App über unseren Empfehlungslink herunter und sichern Sie sich – sofern verfügbar – einen Willkommensbonus.

Bottom Line

Nach unseren Curve-Pay-Erfahrungen ist Curve eine ausgezeichnete Zahlungslösung für Reisen in Länder mit Fremdwährung. Als kostenlose Karte spart Curve Pay Wechselkursgebühren und eignet sich ebenso für Vielreisende mit mehreren Kreditkarten. Auch im Alltag ist Curve praktisch. Grundsätzlich gilt: Kreditkarten verantwortungsvoll einsetzen – das gilt auch für Curve.

Da Curve Pay in der Basisversion kostenlos ist, probieren Sie es am besten selbst aus und prüfen Sie, ob es zu Ihren Bedürfnissen passt.

Sind Sie Curve-Pay-Nutzer? Teilen Sie Ihre Erfahrungen unten in den Kommentaren.

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