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Als Pflegekraft nach Finnland auswandern - was erwartet dich?

  • Ceasar
  • KI-Übersetzung – kann Ungenauigkeiten enthalten
  • Übersetzt 03. November 2025 - 13 Min. Lesezeit
  • Zuletzt aktualisiert 01/26/23 (basierend auf der Quelle)
Zugewanderte Pflegekräfte in Finnland
Finnland sieht die Anwerbung von Pflegekräften aus dem Ausland als Lösung für den sich verschärfenden Pflegemangel.

In Finnland werden Tausende Pflegekräfte benötigt, um den gravierenden Personalmangel zu bewältigen – und die Lage spitzt sich weiter zu. Pflegekräfte aus dem Ausland benötigen die Anerkennung der finnischen Gesundheitsbehörde Valvira, um als examinierte Pflegekraft oder als Pflegeassistenz arbeiten zu dürfen. Lies den Artikel und erfahre aus erster Hand, wie es ist, in Finnland als Pflegekraft zu arbeiten.

Finnland – ein Land, in dem jede Pflegekraft eingestellt wird

Viele Filipinos und andere Ausländer suchen in Finnland Arbeit als Pflegekräfte. Das Land rückte in den Fokus, nachdem es sechs Jahre in Folge als das glücklichste Land der Welt ausgezeichnet wurde. Wer nicht aus Europa kommt, weiß oft wenig über Finnland – so ging es auch mir, als ich vor fast einem Jahrzehnt nach Finnland ausgewandert bin. Damals kannte ich Finnland vor allem als Heimat von Nokia.

Finnland hat rund 5,6 Millionen Einwohner. Die Gesellschaft altert, während die Geburtenraten niedrig sind. Laut Statistik vom 31. Dezember 2022 waren 20,2% der Bevölkerung zwischen 65 und 84 Jahre alt, weitere 2,8% 85 Jahre und älter. In der ersten Jahreshälfte 2022 stieg zudem die Zahl der Todesfälle um 3.166 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mit zunehmender Zuwanderung hofft das Land auf mehr Geburten und zusätzliche Arbeitskräfte – besonders im Gesundheitswesen, das weiterhin stark unter Personalmangel leidet.

Lage

Finnland ist ein nordisches Land in Nordeuropa. Helsinki ist die Hauptstadt und liegt im Süden des Landes, auf etwa 60 Grad nördlicher Breite.

Sprache

Amtssprachen sind Finnisch und Schwedisch. Finnisch ist für 91,7% der Bevölkerung Muttersprache, Schwedisch für 5,2%. Als Fremdsprachen dominieren Russisch (1,6%), Estnisch (0,9%) und Arabisch (0,7%), während Englisch 0,5% ausmacht. Weitere häufige Sprachen sind Somali, Farsi, Persisch, Kurdisch, Chinesisch, Albanisch und Vietnamesisch. Die meisten Arbeitgeber erwarten Finnisch- oder Schwedischkenntnisse – auch im Gesundheitswesen und in Bürojobs mit viel Kundenkontakt. Ausnahmen gibt es in manchen IT-Jobs, in der Reinigung und bei Lieferdiensten.

Pflegekräfte: Finnlands am meisten benötigte Arbeitskräfte

Bis 2030 werden laut dem finnischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit 200.000 neue Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen benötigt. Mindestens 10% davon sollen im Ausland rekrutiert werden. Wie viele westliche Länder kämpft Finnland seit Jahren mit einem chronischen Pflegemangel – die Pandemie hat die Situation zusätzlich verschärft.

Zugewanderte Pflegekräfte in Finnland
Viele Zugewanderte in Finnland arbeiten im Gesundheitswesen als Pflegekräfte.

Die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte gilt als Teil der Lösung. Städte und Gemeinden werben aktiv im Ausland, um Lücken in Kliniken, Pflegeheimen und der häuslichen Pflege zu schließen. Dadurch entstanden zahlreiche neue Personalvermittlungsagenturen, die gezielt Pflegekräfte aus dem Ausland gewinnen – bevorzugt von den Philippinen, aber auch aus Ländern wie Indien, Nepal und Kenia.

Pflegepositionen

Pflegeassistent/in

Aus dem Ausland rekrutierte Pflegekräfte starten meist als Pflegeassistent/in. In dieser Rolle ist der Verantwortungsbereich begrenzt: Medikamente verabreichen Sie nicht, und Sie arbeiten nicht vollständig eigenständig, sondern unter Anleitung einer qualifizierten Fachkraft, einer praktischen Pflegekraft oder einer registrierten Pflegekraft. Hauptgrund aus Sicht von Einwandernden ist die Sprache. Selbst wer Kurse in Finnisch oder Schwedisch besucht hat, kann Gespräche im Pflegealltag nicht sofort vollständig bewältigen – gesprochene und geschriebene Sprache unterscheiden sich deutlich. Daher gibt es zu Beginn eine feste Ansprechperson am Arbeitsplatz.

Pflegeassistenten arbeiten häufig in der Altenpflege. Sie unterstützen bei den täglichen Grundbedürfnissen wie Waschen, Essen, Ankleiden, Mobilität und Reinigung. Außerdem fördern sie die Selbstständigkeit der Klientinnen und Klienten, zum Beispiel durch Aktivitäten im Freien, Freizeitgestaltung und soziale Angebote. So tragen sie zu einer ganzheitlichen Betreuung bei, damit registrierte Pflegekräfte sich stärker auf pflegerische Aufgaben konzentrieren können. Tätigkeiten der medizinischen Behandlung gehören nicht zum Aufgabenbereich von Pflegeassistenten.

Für die Tätigkeit als Pflegeassistent/in ist eine einschlägige Ausbildung – etwa in Pflegeassistenz, Hauspflege oder als praktische Pflegekraft – hilfreich. Pflegestudierende mit Praxis in der Altenpflege können ebenfalls als Pflegeassistenten arbeiten.

Lizenzierte praktische Pflegekraft

Praktische Pflegekräfte (lähihoitaja) benötigen eine Zulassung von Valvira (Nationale Aufsichtsbehörde für Wohlfahrt und Gesundheit), da der Berufstitel geschützt ist. Den Titel lähihoitaja dürfen nur Personen führen, die die vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen haben. Die Ausbildung dauert in Finnland in der Regel 2–3 Jahre. Abhängig von Vorerfahrung und Studium kann sie verkürzt werden – auf Basis eines persönlichen Kompetenzentwicklungsplans. Philippinische Pflegekräfte mit abgeschlossenem Pflegestudium auf den Philippinen können die Ausbildung oft parallel zur Arbeit in etwa 1,5 Jahren absolvieren. Das theoretische Studium erfolgt meist online, die Praxis im Betrieb mit Mentor oder Mentorin. Der Gesamtumfang beträgt 180 Credits.

Zugewanderte Pflegekräfte, die in Finnland arbeiten
Finnland benötigt jetzt und künftig Tausende Pflegekräfte.

Besonders gefragt sind praktische Pflegekräfte in Pflegeheimen, der häuslichen Pflege, Kindertagesstätten und auf verschiedenen Krankenhausstationen.

Registrierte Pflegefachkraft

Auch registrierte Pflegekräfte benötigen eine Valvira-Zulassung, da es sich um einen geschützten Beruf handelt. Eine ausländische Registrierung kann nicht direkt umgeschrieben werden. Für den Abschluss als registrierte Pflegekraft sind in Finnland 210 Credits in 3,5 Jahren vorgesehen. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bieten Programme für Studierende mit Migrationshintergrund an, die bereits einen Pflegedegree außerhalb Europas oder in einem anderen EU-Land erworben haben – häufig in verkürzter Form von rund zwei Jahren.

Pflegekräfte mit unterschiedlichen Hintergründen, die für die Stadt Helsinki als COVID-19-Impfpersonal tätig waren
Eine Gruppe von Pflegekräften verschiedener ethnischer Herkunft, die für die Stadt Helsinki als COVID-19-Impfpersonal tätig war.

Registrierte Pflegekräfte arbeiten in Krankenhäusern, Gesundheitsstationen, Polikliniken, Pflegeheimen, der häuslichen Pflege und weiteren Einrichtungen.

Gehalt von Pflegekräften in Finnland

Das Durchschnittsgehalt beträgt für registrierte Pflegekräfte 3.250 Euro, für praktische Pflegekräfte 2.850 Euro und für Kinderpflegekräfte 2.400 Euro. Pflegeassistenten starten im Schnitt bei 2.300 Euro. Diese Beträge enthalten Zuschläge, die zum Grundlohn hinzukommen. Zwischen privatem und öffentlichem Sektor gibt es leichte Unterschiede. Umgerechnet in philippinische Pesos kann eine registrierte Pflegekraft bis zu 200.000 philippinische Pesos verdienen; dabei sind rund 25% Steuern zu beachten.

Die Abendzulage beträgt üblicherweise 15% des Stundenlohns (18:00–22:00). Nachtschichten liegen meist zwischen 22:00 und 07:00, mit 30–45% Zuschlag. Für Samstagsarbeit sind es in der Regel 20% zwischen 06:00 und 18:00.

Das Bruttogehalt variiert monatlich je nach Anzahl der Wochenenden, Abend- und Nachtschichten. Manche verdienen weniger als der Durchschnitt, andere deutlich mehr – abhängig vom Dienstplan. Grundgehälter werden je nach Arbeitgeber meist am 15. oder zum Monatsende gezahlt. Zuschläge kommen separat oder gemeinsam mit dem Grundlohn; die Gehaltsabrechnung erhalten Sie spätestens am Zahltag über das Online-Banking. Sie muss die Berechnung transparent ausweisen, etwa geleistete Stunden und Stundenlohn sowie Anzahl und Umfang von Zuschlägen (z. B. für Abend- oder Nachtarbeit).

Prüfen Sie daher an jedem Zahltag Ihre Abrechnung sorgfältig, um sicherzustellen, dass alle Leistungen korrekt vergütet wurden. Bei Abweichungen wenden Sie sich an Ihre vorgesetzte Person und die Buchhaltung. Mehr zur Besteuerung finden Sie in unserem Beitrag, wie man nach Finnland auswandert.

Die Gehälter wurden 2023 aktualisiert.

Begriffe auf Finnisch

Diese Bezeichnungen für Pflegepositionen auf Finnisch sind hilfreich:

  • Eingetragene Pflegefachkraft = Sairaanhoitaja
  • Praktische Pflegekraft = Lähihoitaja
  • Kinderpfleger/in = Lastenhoitaja
  • Pflegehelfer/in = Hoiva-avustaja

Wie wird man Pflegekraft in Finnland?

Voraussetzungen für Pflegekräfte

Ein Bachelor of Science in Nursing, der außerhalb der EU erworben wurde, qualifiziert nicht direkt für die Berufsausübung als Pflegekraft in Finnland. Grund ist die Abweichung zum finnischen Curriculum. Die Qualifikation als praktische oder registrierte Pflegekraft erfolgt erst nach Erteilung der Berufserlaubnis durch Valvira in Finnland. Arbeitgeber können die Berechtigung online im öffentlichen Register der Sozial- und Gesundheitsberufe prüfen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Sprachkompetenz. Da Finnisch und Schwedisch Amtssprachen sind, müssen Pflegekräfte eine der beiden Sprachen ausreichend beherrschen – aus Gründen der Patientensicherheit und Kommunikation. Schwedisch lässt sich oft schneller lernen, doch für Jobs in größeren Städten sind Finnischkenntnisse in der Regel notwendig.

Aufenthaltserlaubnis

Für eine Tätigkeit als Pflegekraft brauchen Sie eine Aufenthaltserlaubnis, einen Arbeitsvertrag und die passende Qualifikation. Häufig ist zusätzliche Ausbildung erforderlich. Weil der Prozess komplex ist, ist eine seriöse Agentur meist der einfachste Weg, um als Pflegekraft nach Finnland auszuwandern.

Der lange wegen langsamer Verfahren kritisierte Finnische Einwanderungsdienst arbeitet unter neuer Leitung an schnelleren Entscheidungen – unter anderem durch Automatisierung. Ziel ist außerdem, Integration, Sprachkenntnisse, Bildung und Beschäftigung zu fördern sowie Abläufe, Entscheidungen und Beratung transparenter zu gestalten.

Prüfen Sie die Vertrauenswürdigkeit einer Personalvermittlungsagentur gründlich. Am besten sprechen Sie direkt mit früheren Bewerberinnen und Bewerbern über ihre Erfahrungen.

Herausforderungen, denen ausländische Pflegekräfte begegnen können

Finnisch lernen

Die finnische Sprache gilt als eine der schwierigeren Sprachen – das ist für Pflegekräfte eine große Hürde. Sichere Pflege basiert auf klarer Kommunikation mit Patientinnen und Patienten, ihren Angehörigen und dem gesamten Behandlungsteam. Wer in Finnland erfolgreich im Gesundheitswesen arbeiten will, muss sich konsequent auf Finnisch oder Schwedisch verständigen lernen.

Burnout

Burnout ist im Pflegeberuf verbreitet – die COVID-19-Pandemie hat das Risiko weltweit erhöht. Ursachen sind selten eindimensional. Neben hoher Belastung und Stress kann auch als ungerecht empfundene Behandlung am Arbeitsplatz eine wesentliche Rolle spielen.

Schlechtes Management

Neue Mitarbeitende brauchen Führung, die willkommen heißt und zuhört – schlechtes Management verhindert genau das. Forschung des Finnischen Instituts für Arbeitsgesundheit zeigt, dass wahrgenommenes Mobbing sowie unfaire oder inkonsistente Behandlung mit depressiven Symptomen zusammenhängen können. Wenn Regeln nicht für alle gleichermaßen gelten – etwa bei Krankmeldungen – deutet das auf Ungleichbehandlung hin.

Auch die Verteilung von Aufgaben kann Machtmissbrauch sichtbar machen: Wenn eine Person regelmäßig nur ungeliebte Tätigkeiten erhält, Kolleginnen oder Kollegen in Meetings stets mehr Gehör finden oder später Anerkennung für identische Ideen bekommen, wird Wertschätzung ungleich verteilt. Ein weiteres Warnsignal: Vorgesetzte ignorieren unterschiedliche Lebenssituationen bei der Schichtplanung – obwohl zum Beispiel manche bevorzugt Frühdienste leisten und andere eher abends oder nachts arbeiten möchten.

Herausforderungen überwinden

In der Pflege gilt: Probleme werden mit Plan gelöst – das funktioniert auch im Alltag. Die Sprachhürde lässt sich mit Ausdauer und Übung meistern. Sprechen Sie so viel wie möglich: Ihre finnischen Kolleginnen und Kollegen schätzen es sehr, wenn Sie sich bemühen, Finnisch zu verwenden – Fehler sind in Ordnung. So verbessern Sie Ihre Sprache Schritt für Schritt und integrieren sich gleichzeitig besser in die Gemeinschaft.

Zur Vorbeugung und Bewältigung von Burnout können Arbeitgeber und Pflegepersonal gemeinsam Maßnahmen umsetzen. Sprechen Sie Ihre Führungskraft an, wenn die Belastung zu hoch ist. Nutzen Sie die betriebliche Gesundheitsversorgung (työterveydenhuolto); als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer ist dieser Service kostenlos – prüfen Sie im Arbeitsvertrag, was genau abgedeckt ist.

Am Arbeitsplatz gibt es zudem eine gewählte Vertrauensperson (luottamusmies), deren Aufgaben sich aus dem Tarifvertrag ergeben. Sie vertritt die Beschäftigten gegenüber dem Arbeitgeber.

Ihr Arbeitgeber passt nicht – und Lösungen greifen nicht? Wenn Ihr Vertrag es erlaubt, bewerben Sie sich in einer anderen Organisation.

Arbeitgeber in der Praxis

In meinen fast zehn Arbeitsjahren in Finnland habe ich verschiedene Arbeitgeber erlebt – mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen. Ein guter Arbeitgeber hört zu, hält Zusagen ein und zahlt pünktlich. Verspätete Gehaltszahlungen sind ein schlechtes Zeichen; gesetzlich müssen Löhne fristgerecht gemäß Vertrag gezahlt werden. Selten, aber problematisch ist auch, wenn zugesagte Vergütungen (z. B. für verlängerte Schichten) ausbleiben. Prüfen Sie Ihre Lohnabrechnungen jedes Mal: Stimmen Stunden, Zuschläge und Dienstpläne? Ein guter Arbeitgeber hat kein Problem damit, korrekt und rechtzeitig zu zahlen.

Schließen Sie immer einen schriftlichen Arbeitsvertrag ab.

Die Rechte der Arbeitnehmenden kennen

In Finnland haben Beschäftigte vier zentrale Rechte: Gewerkschaftsmitgliedschaft (für das Gesundheitspersonal vor allem Tehy und Super); Anspruch auf Vergütung nach Tarifvertrag und Mindestbestimmungen (Lohn in vereinbarter Höhe und zum vereinbarten Zeitpunkt); Schutz durch Gesetze und Verträge; Recht auf eine gesunde und sichere Arbeitsumgebung.

Beratung zu Arbeitnehmerrechten für Einwandernde in Finnland

Als eingewanderte Arbeitnehmerin oder eingewanderter Arbeitnehmer können Sie kostenlose Beratung zu Arbeitsrechten in Anspruch nehmen – etwa zu Verträgen, Löhnen oder Arbeitszeiten. Dieser Service wird von der Zentralorganisation der finnischen Gewerkschaften (SAK) angeboten, ist auch ohne Gewerkschaftsmitgliedschaft nutzbar und auf Finnisch oder Englisch per Telefon oder E-Mail erreichbar.

Wo anfangen?

Nun haben Sie ein Bild von der Arbeit als Pflegekraft in Finnland. Wenn Sie Ihre Karriere hier starten möchten, ziehen Sie eine seriöse Agentur in Betracht. Vergleichen Sie Anbieter sorgfältig, bevor Sie Geld investieren, und sprechen Sie mit Pflegekräften, die bereits Erfahrungen mit der Agentur gesammelt haben. Geld für den Einwanderungsprozess auszugeben, ist eine Investition – minimieren Sie Ihr Risiko.

Haben Sie Fragen zu Finnland oder etwas fühlt sich nicht richtig an? Kontaktieren Sie uns – wir schauen, ob wir helfen können.

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Bottom Line

Pflege ist ein hoch angesehener Beruf, und philippinische Pflegekräfte genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. Finnland leidet wegen der alternden Bevölkerung, Berufswechseln und Renteneintritten unter akutem Pflegemangel – Einwandernde gelten als wichtiger Teil der Lösung. Das Land steht für hochwertige Gesundheitsversorgung, saubere Luft und den Ruf, das glücklichste Land der Welt zu sein. Wer seine Wunschkarriere im Gesundheitswesen in einem sicheren Umfeld starten möchte, fährt am besten mit der Unterstützung eines vertrauenswürdigen Personaldienstleisters, der durch den gesamten Prozess führt.

Sind Sie Pflegekraft in Finnland? Welchen Rat geben Sie Neulingen? Treten Sie gern unserer Facebook-Gruppe bei: Travelling and Living in Finland – und starten Sie eine Diskussion.

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