Kreuzfahrtbericht: Costa Toscana im Mittelmeer
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Eine Mittelmeer-Kreuzfahrt stand schon lange auf unserer Wunschliste, deshalb waren wir begeistert, zu einer siebentägigen Reise an Bord der Costa Toscana aufzubrechen. Dieses moderne Schiff brachte uns zu einigen der bekanntesten Häfen des Mittelmeers. Uns gefielen das italienische Design, die vielfältigen kulinarischen Angebote und die lebhafte Unterhaltung. Als Costa-Neulinge hatten wir außerdem jede Menge Fragen. Begleite uns, wenn wir in die Details unseres Mittelmeer-Abenteuers eintauchen!
Inhalt des Artikels
7-tägige Mittelmeer-Kreuzfahrt mit der Costa Toscana
Costa Cruises steht für italienische Gastfreundschaft, moderne Schiffe und abwechslungsreiche Routen. Seit der Gründung 1948 hat sich die Reederei zu einem der großen Namen der Branche entwickelt – bekannt für familienfreundliche Erlebnisse im Mittelmeer und darüber hinaus. Die Flotte zieht Reisende an, die Entspannung, Unterhaltung und kulturelle Eindrücke verbinden möchten.
Unsere erste „echte“ Mittelmeer-Kreuzfahrt führte uns zu Costa Cruises. Anders als unsere frühere Fährpassage mit der F/B Prevelis von Rhodos nach Santorin – eine reine Überfahrt – bedeutete diese Reise, sich für eine Woche auf das Leben an Bord eines Kreuzfahrtschiffs einzulassen.
Wir entschieden uns aus mehreren Gründen für die Costa Toscana: Das Angebot war attraktiv, das junge Schiff versprach zeitgemäße Annehmlichkeiten, und es wurde von Meyer Turku in Finnland gebaut. Also buchten wir ohne langes Zögern – und ließen uns überraschen, was uns erwartet.
Unsere Route: sieben Tage, fünf Häfen, mediterrane Highlights. Wir starteten in Savona (Italien) und besuchten die lebhafte Hafenstadt Marseille (Frankreich), das kosmopolitische Barcelona (Spanien), die Küste von Palma de Mallorca (Spanien) und Palermo auf Sizilien (Italien). Das Finale war Civitavecchia bei Rom.
    In diesem Bericht teilen wir unsere Eindrücke von der Costa Toscana – mit vielen praktischen Hinweisen für Kreuzfahrt-Neulinge. Wir beleuchten Organisation, Service und Essen an Bord und geben am Ende unsere Bewertung ab.
Unsere Kreuzfahrterfahrung
Erster Eindruck
Wir gingen in Savona an Bord. Die Dimensionen ließen das Schiff eher wie ein Grandhotel wirken. Nach der Kabinenübernahme und der obligatorischen Sicherheitsübung starteten wir zur Erkundungstour – der erste Eindruck zählte.
Die Costa Toscana gehört zu den größten Schiffen der Flotte. Etwa 337 Meter lang, Platz für über 6.500 Passagiere – ein modernes, vom italienischen Stil inspiriertes Design, das Eleganz und Komfort verbindet.
    Schon nach kurzer Zeit war klar: An Bord gibt es mehr Auswahl als in vielen Grandhotels. Zahlreiche Restaurants, Cafés und Bars, mehrere Bühnen und Lounges für Shows, ein modernes Fitnessstudio, verschiedene Pools sowie Ruhezonen für Familien und Erwachsene.
    
    Die Innenbereiche waren sehr gepflegt – neutrale Töne, dazu farbige Akzente. Unser Kabinensteward begrüßte uns persönlich und erklärte kurz die wichtigsten Details. Insgesamt versprach das Schiff ein angenehmes, gut organisiertes Kreuzfahrterlebnis.
Kabine
Wir hatten eine Balkonkabine gebucht – größer, als wir erwartet hatten. Der eigene Außenbereich machte den Aufenthalt merklich angenehmer. Tageslicht und Weitblick ließen den Raum großzügig wirken; das Upgrade gegenüber einer Innenkabine hat sich für uns gelohnt. Dank des modernen Schiffdesigns wirkte die Kabine zeitgemäß und durchdacht.
    Die Costa Toscana bietet Kabinen für unterschiedliche Budgets und Bedürfnisse:
Innenkabinen sind die günstigste Wahl, aber ohne Fenster. Außenkabinen haben ein Fenster, jedoch keinen Balkon. Balkonkabinen bieten zusätzlich privaten Außenraum. Suiten richten sich an alle, die mehr Platz und Extras wünschen.
Unsere Kabine war etwa 18 Quadratmeter groß, mit zwei Betten und einem Sofa. Der Balkon sorgte für frische Meeresluft und klare Sicht auf die Küste. Dazu gab es Tisch und Stuhl, ein Telefon und einen wandmontierten Flachbildfernseher.
    Stauraum war ausreichend vorhanden – Kleiderschrank, Schubladen, Platz für Gepäck unter den Betten und ein Safe. So blieb alles schnell aufgeräumt.
    Das Bad war funktional: Dusche, WC, Waschbecken mit Ablage – starker Wasserdruck. Der Steward reinigte täglich und brachte auf Wunsch frische Handtücher, inklusive separater Handtücher für Strand und Pool.
    Essen an Bord
Ein Highlight unserer Woche war das Essen. Im Reisepreis inbegriffen waren Frühstück, Mittagessen, Snacks und Abendessen – Getränke ausgenommen. Hungrig blieb an Bord niemand.
Zum Frühstück waren Filterkaffee, Saft und Wasser inklusive. Mittags und abends gab es am Buffet kostenlos Wasser. Für Softdrinks, Alkohol und Spezialitätenkaffee zahlten wir extra, da wir kein Getränkepaket gebucht hatten.
    
    Wir mochten die Flexibilität: Buffets mit großer Auswahl – von Salaten bis zu internationalen Klassikern und Desserts – und zusätzlich À-la-carte-Restaurants für Mittag- und Abendessen. Abends hatten wir automatisch einen Tisch im Il Vigneto Osteria mit Service am Platz. Wenn es schneller gehen sollte, war das Buffet stets eine gute Alternative.
    
    Die Qualität des Essens übertraf unsere Erwartungen.
Es gibt außerdem Spezialitätenrestaurants gegen Aufpreis. Da das inklusive Angebot überzeugte, fühlten wir keinen Bedarf für ein Upgrade. Zusätzliche Angebote wurden aktiv beworben – wir lehnten freundlich ab.
    Getränke
Bordweit verteilten sich zahlreiche Bars, Cafés und Lounges – auch auf den Außendecks für einen Drink mit Meerblick. Wir waren im Winter unterwegs, konnten aber trotzdem die Sonne draußen genießen.
    Die kostenlosen Getränke sind überschaubar. Beim Frühstück sind Wasser, Saft und Filterkaffee inklusive, beim Mittags- und Abendbuffet nur Wasser. Nachmittags gab es am Snackbuffet Wasser und Filterkaffee. In den À-la-carte-Restaurants sind keine Getränke inklusive. Softdrinks, Alkohol und Spezialitätenkaffee kosten extra.
Costa verkauft verschiedene Getränkepakete – von All-inclusive bis zu günstigeren, begrenzten Varianten. Bequem, aber für uns zu teuer. Nach kurzem Durchrechnen kauften wir nur das, was wir wirklich tranken.
    
    Mit Getränkepaket hat man die Qual der Wahl: Neben Show-Locations und Restaurants laden Bars wie die Leonardo Gran Bar oder das Heineken Star & Club ein. Wer es ruhiger mag, findet in den Cafés entspannte Plätze.
    Unterhaltung
An Bord gab es Programm für alle Altersgruppen, das meiste ohne Aufpreis. Wir sahen nur wenige Shows, weil es so viel anderes zu entdecken gab. Wer Shows und interaktive Formate mag, ist auf der Costa Toscana gut aufgehoben. Ein Getränkepaket kann dabei praktisch sein, da an den Veranstaltungsorten serviert wird.
    Es gibt mehrere Bühnen. Das Colosseo ist das Herz der Shows und erstreckt sich über die Decks 6, 7 und 8. Die dreistöckige Rotunde mit gestuften Sitzreihen und großen LED-Flächen sorgt für ein immersives Erlebnis.
    Außerdem gibt es die Poltrona Frau Arena auf Deck 6 – ein intimeres Theater mit großer Tanzfläche und Servicebar. Hier fanden abends die Hauptshows statt, und auch die Sicherheitsübung wurde dort durchgeführt.
    Für Themenabende verwandelte sich der La Spiaggia Beach Club auf Deck 16 vom Innenpoolbereich zum Eventort.
    Viele Shows trugen eine italienische Handschrift – passend zum Costa-Erbe. Meist lief alles zweisprachig (Englisch und Italienisch). Interaktive Elemente wie der Gesangswettbewerb Voice of the Sea lockerten das Programm auf. Für Kinder gab es ein eigenes Angebot; die meisten Shows waren familienfreundlich.
Pools und Spa
Auf mehreren Decks stehen Pools und Wasserspaß bereit. Die Pools sind für Familien gedacht, die Rutschen vor allem für Kinder. Der Zugang zu den Pools ist kostenlos.
Auf Deck 16 liegt der Innenpool im La Spiaggia Beach Club unter einem Glasdach. So war Schwimmen bei jedem Wetter möglich. Hier entspannten wir am liebsten – inklusive Whirlpools. Das Dach hielt den Bereich auch im Winter angenehm warm.
    
    Außerdem gibt es Außenbereiche („Beaches“) zum Schwimmen und Sonnen.
Achtern auf Deck 18 liegt der Versilia Pool – ein Adults-only-Bereich mit Meerblick und ruhiger Atmosphäre. Mittschiffs auf Deck 17 bietet der Il Forte Beach Pools, Whirlpools und lebendige Lounges. Der Volare Infinity Pool auf Deck 7 punktet mit Glaswänden und fotogenem Design.
    Auf Deck 17 liegen auch der Splash Aqua Park und die Wasserrutschen. Unser Fall war es nicht, Kinder und Jugendliche liebten die Rutschen – im Sommer sicher noch mehr.
    Das Solemio Spa auf Deck 16 richtet sich an Erwachsene. Wir nutzten es nicht, da uns der Eintritt zu teuer war. Angeboten werden ein Thermalbereich mit Saunen, Dampfbädern und Salzraum – deutlich größer als auf typischen Ostsee-Fähren wie der M/S Viking Grace.
Außendecks
Die weitläufigen Außendecks bieten viel Platz für frische Meeresluft, Spaziergänge und Panorama. Dank der Schiffslänge eignen sich die Bereiche hervorragend zum Entspannen – im Sommer mit begehrten Sonnenliegen in den Beach-Zonen.
    Ein Höhepunkt war der Volare Skywalk auf Deck 18. Der gläserne Weg führt bis zum höchsten Punkt des Schiffs – ideal für Fotos und Rundumblick.
    Sportlich wurde es auf der Joggingstrecke auf Deck 18, die um den oberen Bereich des Schiffs führt. Auch ein Basketballplatz ist vorhanden.
Auf Deck 16 sticht die Piazza del Campo hervor – ein großzügiger Open-Air-Bereich, inspiriert vom gleichnamigen Platz in Italien und zugleich Eventfläche. Tagsüber ein angenehmer Ort zum Verweilen. Einmal organisierte die Crew sogar eine Sternbeobachtung – ein schönes Erlebnis auf offener See.
    Auch auf den unteren Decks gibt es Außenbereiche näher am Wasser – ruhige Plätze für alle, die Abwechslung zu den oberen Sonnendecks suchen.
    Weitere Services
Über das klassische Angebot hinaus gibt es vieles mehr – darunter eigene Kids-Clubs. Eine Woche reichte uns nicht, um alles mitzunehmen.
Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt – persönlich und telefonisch. Wir nutzten den Service mehrfach und bekamen schnell Hilfe. Die Crew spricht mehrere Sprachen.
    Per Zimmerservice lässt sich Essen in die Kabine bestellen – nett, aber für uns nicht nötig, da die kostenlosen Optionen überall verfügbar waren.
Die Krankenstation befindet sich auf Deck 3. Überall stehen Desinfektionsspender bereit – hilfreich zur Vorbeugung häufiger Reiseleiden. Gut zu wissen, dass medizinische Hilfe verfügbar ist.
    Es werden Fitness- und Yogakurse angeboten, meist gegen Gebühr – teilweise im Freien, teilweise im Innenpoolbereich. Wer lieber allein trainiert, findet im Fitnessstudio sehr gute Bedingungen.
    Shopping spielt an Bord eine Nebenrolle: wenige Shops, begrenzte Auswahl, Preisniveau trotz Rabatten eher hoch. Fokus sind Souvenirs und bekannte Marken.
Eine Fotografin war unterwegs und bot Erinnerungsfotos zum Kauf an – inklusive Themenbildern. Als besonderes Souvenir konnte man ein Foto der eigenen Iris anfertigen lassen.
Praktisches und Tipps
Die erste Kreuzfahrt ist spannend – und voller Fragen. Hier die wichtigsten Abläufe und ein paar hilfreiche Hinweise.
    Check-in und Einschiffung
Bei Tausenden Passagieren staffelt Costa die Check-in-Zeiten. Unsere Zeit bekamen wir ein paar Wochen vor Abfahrt mitgeteilt. Wir druckten Gepäckanhänger aus und befestigten sie an den Taschen. Pünktliches Erscheinen half, Schlangen zu vermeiden.
Im Terminal gaben wir zunächst das gekennzeichnete Gepäck ab und gingen zum Check-in. Dokumente prüfen, Foto, Infomaterial – das ging schnell. Nach der Sicherheitskontrolle konnten wir boarden.
    In den Häfen dauerte das Aussteigen meist nur Minuten – über Deck 3 oder 6. Bei der Rückkehr gab es eine Sicherheitskontrolle im Terminal, anschließend Ticket-Check am Gate.
    Die Ausschiffung lief ähnlich organisiert. Am Vorabend erhielten wir Gepäckanhänger. Das Gepäck wurde ins Terminal gebracht, wir gingen zur zugewiesenen Zeit von Bord und holten die Koffer dort ab.
    Ausflüge an Land
Das Schiff erreichte die Häfen meist früh am Morgen. Man konnte auf eigene Faust los – zurück an Bord musste man spätestens 30 Minuten vor Abfahrt. Die Zeiten wurden klar kommuniziert; das Schiff wartet nicht auf Nachzügler.
    Costa bot Touren und Shuttlebusse an, allerdings zu recht hohen Preisen. Wir sparten viel, indem wir Uber einplanten; mancherorts gingen wir zu Fuß in die Innenstadt. In Palermo und Civitavecchia nutzten wir günstige lokale Hop-on-/Hop-off-Busse. Diese Alternativen waren deutlich preiswerter als die von Costa organisierten Ausflüge.
GetYourGuide ist ein praktischer Marktplatz für Tickets zu Attraktionen und kurzen Touren. Wichtig: immer mit Puffer planen, damit Sie rechtzeitig zurück sind.
Bezahlen an Bord
Gezahlt wurde mit dem Kabinenschlüssel, der Costa Card. Die Crew sah in der Datenbank das Foto zum Abgleich. Alle Ausgaben waren in der Costa App einsehbar.
Wir verknüpften Curve Pay mit dem Bordkonto; die Kreditkarte wurde automatisch nachts belastet. Alternativ lässt sich Guthaben im Voraus aufladen.
Trinkgelder wurden automatisch berücksichtigt. Unser Tarif enthielt die Trinkgelder für die inbegriffenen Leistungen bereits. Wer ein Getränkepaket hatte, zahlte für Getränke kein zusätzliches Trinkgeld – es ist im Paket enthalten.
Internet
Die Internetpakete an Bord waren teuer und für uns keine sinnvolle Option. Innerhalb der EU funktioniert Roaming sehr gut, daher verzichteten wir auf Costas Internet. Selbst auf See hatten wir oft Empfang, wenn die Küste nahe war.
Unser Tipp: Sparen Sie sich die teuren Bordpakete – nachts oder bei Nichtnutzung brauchen Sie ohnehin kein Internet. EU‑Roaming reichte uns völlig. Außerhalb der EU ist eine EU‑eSIM von eSIM.sm eine gute Wahl. Auf Transatlantik-Routen kann ein Internetpaket hingegen sinnvoll sein.
Kommunikation an Bord
Auf einem so großen Schiff verliert man Mitreisende schnell aus den Augen. Messenger funktionieren ohne Internet in Küstennähe nur bedingt. Praktisch: Die Costa App hat eine Chatfunktion, mit der sich Gäste kostenlos über das Bord-WLAN schreiben konnten – ganz ohne Internetpaket. Am Seetag war das besonders hilfreich.
Die App informierte außerdem über Services und Restaurantmenüs. Zusätzlich gab es jeden Abend ein gedrucktes Tagesprogramm. Die interne Kommunikation war insgesamt gut – manchmal fast zu ausführlich. Praktisch wäre ein kompaktes Bordhandbuch in der Kabine mit allen wirklich wichtigen Details.
Bewertung
Unsere Bewertung für die Costa Toscana: vier Sterne. Ein modernes, komfortables Schiff mit breitem Angebot. Das Essen war lecker und reichlich, die Unterhaltung hochwertig, die Organisation stimmte bis ins Detail. Verbesserungspotenzial sehen wir bei der Klarheit mancher Essensregelungen und den hohen Preisen für Extras. Die Costa App war nützlich, aber nicht immer intuitiv.
Wo buchen?
Es war unsere erste Mittelmeer-Kreuzfahrt. Neben der Buchung direkt über die Reederei verglichen wir die Preise bei Seascanner – und buchten dort. Die Plattform macht den Vergleich von Routen und Schiffen angenehm übersichtlich.
    Der Buchungsprozess war stellenweise etwas umständlich, und wegen kleinerer Bugs hatten wir danach erst Probleme, unsere Reservierung auf der Costa-Website aufzurufen. Der Seascanner‑Support reagierte jedoch schnell und half, alles zu klären. Nicht perfekt, aber mit vielen nützlichen Informationen rund um Kreuzfahrten.
Für die Anreise brauchten wir Flüge, da wir nicht in Hafennähe wohnen. Wir flogen mit Finnair von Helsinki nach Mailand und fuhren per Zug weiter nach Savona. Wir kamen einen Tag früher in Mailand an und übernachteten dort – das schafft Puffer. Wer bereits in Südeuropa lebt, hat es in dieser Hinsicht leichter.
Bottom Line
Wir kennen bereits mehrere Mini-Kreuzfahrten auf Passagier-/Frachtfähren. Die Costa Toscana war unsere erste längere Kreuzfahrt – und sicher nicht die letzte.
Service, Organisation und Gesamtpaket haben überzeugt. Für uns bot die Reise ein sehr gutes Preis‑Leistungs‑Verhältnis und eine entspannte Art, Städte am Mittelmeer zu erkunden. Selbst im Winter war das Wetter mild genug, um die Tage zu genießen.
Waren Sie schon auf Kreuzfahrt – in Europa oder anderswo? Welches ist Ihr liebstes Winterziel? Teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen unten in den Kommentaren.