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Autofahren auf den Azoren - der ultimative Ratgeber

  • Ceasar
  • KI-Übersetzung – kann Ungenauigkeiten enthalten
  • Übersetzt 03. November 2025 - 14 Min. Lesezeit
  • Zuletzt aktualisiert 01/06/24 (basierend auf der Quelle)
Grüne Landschaften auf den Azoren
Die Azoren erkundet man am besten mit dem Auto. Wohin du auch fährst, erwarten dich wunderschöne, sattgrüne Landschaften.

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Autofahren auf den Azoren ist ein Erlebnis wie kein anderes. Diese Gruppe aus neun portugiesischen Inseln mitten im Atlantik ist ein Paradies für Naturliebhaber. Die Azoren bieten atemberaubende Landschaften, kurvenreiche Straßen und einzigartige kulturelle Erlebnisse. Autofahren auf den Azoren kann spannend und herausfordernd sein, denn die Straßen sind oft schmal und kurvig, und viele Sehenswürdigkeiten der Inseln sind nur mit dem Auto erreichbar. Die Mühe lohnt sich jedoch allemal. Wir haben zwei der Inseln besucht und sind dort selbst gefahren. Lies weiter und hol dir wertvolle Tipps zum Autofahren auf den Azoren.

Die Azoreninseln

Die Azoren sind ein Archipel aus neun vulkanischen Inseln mitten im Atlantik, rund 1.500 Kilometer westlich von Lissabon. Die Inselgruppe punktet mit dramatischen Landschaften, lebendiger Geschichte und eigener Kultur. Sie gliedert sich in drei Gruppen: die westliche mit Flores und Corvo, die zentrale mit Terceira, Pico, Faial, São Jorge und Graciosa sowie die östliche mit Santa Maria und São Miguel.

Wir besuchten São Miguel und Terceira auf einer Winterreise. Der Flug führte von Helsinki nach Lissabon und weiter nach Ponta Delgada auf São Miguel. Nach ein paar Tagen auf der Insel setzten wir die Reise nach Terceira fort.

In diesem Artikel teilen wir unsere Fahrerlebnisse auf den Azoren und geben praktische Tipps zum Autofahren vor Ort.

Wie sind die Azoren?

Die Azoren sind ein Paradies für Naturfans: sattgrüne Wälder, Wasserfälle und klare Kraterseen prägen das Bild. Die Flora und Fauna ist vielfältig, viele Arten sind endemisch. Neben der Natur sind die Inseln reich an Geschichte – mit Festungen, Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten. Wer die lokale Kultur erleben möchte, probiert die regionale Küche, besucht traditionelle Feste und kommt schnell mit den freundlichen Bewohnern ins Gespräch. Ob Abenteuer oder Entspannung: Die Azoren bieten beides.

Malerische Waldstraße auf den Azoren
Die Natur auf den Azoren ist üppig. Diese Waldstraße führt zum Santa-Barbara-Berg auf Terceira.

Straßennetz

São Miguel, unser erster Stopp, hat ein gut ausgebautes, gepflegtes Straßennetz – ideal, um die Insel umfassend zu erkunden. Es gibt asphaltierte Schnellstraßen und viele Landstraßen, von denen manche schmal und kurvig sind. Trotz größerer Höhenunterschiede führen nur wenige Straßen exponiert durch steiles Gelände. Die Beschilderung ist klar und weist zuverlässig zu Orten und Sehenswürdigkeiten.

Straßenkurve
Die Hauptstraßen auf den Azoren sind asphaltiert und meist in gutem Zustand.
Unbefestigte Straße
Abseits der Hauptstrecken landet man schnell auf unbefestigten Wegen mit tiefen Schlaglöchern.

Auch Terceira verfügt über ein dichtes Straßennetz mit guter Anbindung an die wichtigsten Ziele. Unterwegs öffnen sich immer wieder Blicke auf die zerklüftete Küste, sanfte Hügel und grüne Wälder.

Sete Cidades
Auf São Miguel und Terceira sind die Straßen bergig, aber stark ausgesetzte Passagen sind selten.

Auf den Azoren gibt es keine Maut.

Warum die Azoren mit dem Mietwagen erkunden?

Die große Stärke der Azoren ist ihre unberührte Natur. Um sie wirklich zu erleben, lohnt es sich, touristische Zentren zu verlassen und ins Inselinnere zu fahren. Öffentliche Busse verkehren, sind aber selten und wenig flexibel. Ein Mietwagen gibt Ihnen die Freiheit, im eigenen Tempo unterwegs zu sein und jederzeit für einen Aussichtsstopp anzuhalten.

Zudem ist ein Mietwagen oft günstiger als mehrere Taxifahrten oder organisierte Touren. So erreichen Sie abgelegene Orte, die sonst leicht unter dem Radar bleiben.

Verkehrsregeln auf den Azoren

Es gilt Rechtsverkehr. Üblicherweise gibt es pro Richtung eine Fahrspur.

Führerschein

Zum Fahren benötigen Sie einen gültigen Führerschein für die entsprechende Fahrzeugklasse. EU-Bürger sowie Staatsangehörige der Gemeinschaft portugiesischsprachiger Länder (CPLP) und der OECD-Staaten müssen ihren Führerschein auch bei längerem Aufenthalt in Portugal nicht umschreiben lassen. Dazu zählen Angola, Australien, Brasilien, Kap Verde, Kanada, Chile, USA, Island, Israel, Japan, Mosambik, Neuseeland, UK, Republik Korea, São Tomé und Príncipe, Schweiz und Türkei.

Andere Reisende dürfen ihren nationalen Führerschein vorübergehend nutzen. Ist er in einem nicht-lateinischen Alphabet ausgestellt (z. B. Arabisch, Japanisch oder Kyrillisch), brauchen Sie zusätzlich einen Internationalen Führerschein (IDP/IDL) oder eine beglaubigte englische Übersetzung.

Vorfahrt

Es gilt rechts vor links, sofern Schilder oder Ampeln nichts anderes anordnen. Im Kreisverkehr haben Fahrzeuge im Kreis Vorrang.

Kreuzung
Ohne Ampel, Vorfahrt-gewähren- oder Stoppschild gilt rechts vor links.

Fahren Sie Kreuzungen langsam an, um die Vorfahrtslage sicher einschätzen zu können.

Geschwindigkeitsbegrenzungen

Die Limits auf den Azoren:

  • Innerorts maximal 50 km/h
  • Außerorts maximal 100 km/h (Standard 80 km/h) auf Hauptstraßen

Verkehrszeichen und Ampeln

Beschilderung und Ampeln entsprechen internationalen Standards und informieren über Tempolimits, Gefahren und Streckenverlauf. Achten Sie konsequent auf die Zeichen – das erhöht die Sicherheit.

Überholverbot
Die Verkehrszeichen ähneln denen im übrigen Europa. Das Überholverbotsschild ist häufig.

Parken

Außerhalb der Städte ist Parken in der Regel kostenlos. In größeren Orten kann eine Gebühr fällig werden, die Preise sind meist moderat. Während unserer einwöchigen Reise mussten wir nicht bezahlen. Parken Sie nur in ausgewiesenen Bereichen und prüfen Sie die örtlichen Hinweise.

Straße im Dorf
Am Straßenrand zu parken ist üblich – aber nicht überall erlaubt.
Straße in einer Stadt
Mit beidseitig geparkten Autos werden die Straßen in Städten sehr eng.

Alkohol

Die gesetzliche Blutalkoholgrenze liegt bei 0,5 Promille. Fahren unter Alkoholeinfluss wird streng geahndet und kann Geldstrafen, Führerscheinentzug und Freiheitsstrafen nach sich ziehen.

Fahrkultur auf den Azoren

Die Fahrkultur ist überwiegend entspannt. Es gelten die portugiesischen und europäischen Regeln, gefahren wird rechts und die Limits sind in km/h angegeben. Die meisten Straßen sind in gutem Zustand, doch viele Landstraßen sind schmal und kurvig. Einige Bergpassagen erfordern Konzentration. Hilfreich: Einheimische fahren rücksichtsvoll.

Wenig Verkehr macht das Fahren auf den Azoren angenehm.

Unsere Fahrerlebnisse auf den Azoren

São Miguel

Für maximale Flexibilität suchten wir vorab nach einer verlässlichen Autovermietung und entschieden uns nach gründlicher Recherche für das lokale Unternehmen Autocunha Car Rental. Es war nicht die günstigste Option, aber der Service bei der Reiseplanung war ausgezeichnet.

Überblick über die Insel São Miguel
São Miguel zeigt sich in unzähligen Grüntönen.

Am Flughafen Ponta Delgada wurden wir abgeholt und zum Büro in Ponta Delgada gebracht. Nach dem Papierkram bekamen wir die Schlüssel zu einem nagelneuen Opel Corsa in einwandfreiem Zustand.

Der Verkehr auf São Miguel war überraschend ruhig, und viele Straßen waren in gutem Zustand. Manche Abschnitte waren schmal und steil, was sauberes Kuppeln verlangte. Abseits der Hauptstraßen stießen wir auf unbefestigte Bergwege mit großen Schlaglöchern – hier war Vorsicht gefragt.

Opel Corsa und Traktor
Auf São Miguel fuhren wir einen nagelneuen Opel Corsa.

Terceira

Für Terceira nutzten wir Discover Cars, um Anbieter und Preise zu vergleichen. Zunächst buchten wir die günstigste Option, stornierten aber kostenlos nach dem Lesen einiger negativer Bewertungen und entschieden uns anschließend für eine besser bewertete Vermietung.

Nach der Landung konnten wir den Wagen direkt im Terminal übernehmen. Unser Citroën C1 war klein und schon etwas verkratzt, erfüllte aber seinen Zweck. Der kleine Motor hatte an den steileren Anstiegen von Terceira zu kämpfen.

Fahren auf Terceira empfanden wir als noch unkomplizierter als auf São Miguel. Es war wenig los, die Straßen waren gut, allerdings oft schmal und die Limits relativ hoch. Häufig begegneten uns Kühe auf der Fahrbahn – also aufmerksam und defensiv fahren.

Buchen Sie am besten einen Schutz ohne Selbstbeteiligung. So bleiben kleine Kratzer und Steinschläge ohne finanzielle Folgen.

Auf Terceira halfen ein paar Schnellstraßen, zügig voranzukommen. In den Städten wurde es kniffliger: extrem enge Gassen und enge Kurven, teilweise wie ein Labyrinth. Mit Geduld lohnte sich das aber – wir konnten im eigenen Tempo erkunden und fanden ein paar schöne Aussichtspunkte, die uns sonst entgangen wären.

Tipps zum Mieten eines Autos

Ein Mietwagen auf den Azoren ist leicht organisiert. Damit alles reibungslos läuft, helfen diese Hinweise.

Buchen Sie im Voraus. So sichern Sie Verfügbarkeit und bessere Preise. Online können Sie direkt bei gängigen Vermietern buchen oder Preise auf Discover Cars vergleichen.

Achten Sie auf Zusatzkosten. Lesen Sie vor der Buchung das Kleingedruckte. Manche Vermieter berechnen Gebühren für Versicherungen oder Extras.

Prüfen Sie den Versicherungsschutz. Üblich ist eine Selbstbeteiligung. Zusätzlicher Schutz kann sich lohnen – direkt bei der Vermietung oder über Discover Cars, meist günstiger. Reisen Sie außerdem mit einer persönlichen Reisekrankenversicherung.

Wählen Sie das passende Auto. Für rauere Wege sind 4x4 oder SUV sinnvoller als ein Kleinwagen. Ein Schaltwagen ist in den Bergen im Vorteil, setzt aber eine sichere Kupplungskontrolle voraus. Buchen Sie kein zu großes Fahrzeug – die Straßen sind schmal.

EMPFEHLUNG
Vergleichen Sie Mietwagen auf Discover Cars. Achten Sie darauf, den notwendigen Schutz zu buchen, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.

Fahrtipps

Schmale, kurvige Straßen können für Erstbesucher ungewohnt sein. Diese Tipps sorgen für entspannteres Fahren.

Buchen Sie einen kleinen Wagen – in den Bergen leichter zu manövrieren und in Dörfern praktischer. Auch Parkplätze sind oft schmal.

Dorf auf den Azoren
Ein Kleinwagen lässt sich in Dörfern und im Gebirge am besten manövrieren.

Fahren Sie defensiv und langsam. Viele Straßen sind eng und kurvig. Nehmen Sie sich Zeit – Tiere auf der Fahrbahn sind häufig.

Warnschild vor Kühen
Auf den Azoren warnen Schilder häufig vor Kühen.
Kühe auf der Straße
Stehen Tiere auf der Straße, heißt es: warten, bis sie weiterziehen.

Seien Sie auf jedes Wetter vorbereitet. Das Wetter ist wechselhaft. Prüfen Sie die Vorhersage und verschieben Sie Fahrten bei schlechter Sicht. In der Regenzeit helfen gute Reifen und Beleuchtung. Packen Sie passende Kleidung ein.

Nebliges Wetter und Straße
Nebel ist häufig. Bei schlechter Sicht mit Licht fahren.

Behalten Sie Tiere und Fußgänger im Blick. Kühe, Ziegen und Schafe halten sich gern in Straßennähe auf. In Dörfern queren Menschen oft unvermittelt.

Wer nicht an Rechtsverkehr oder Bergstraßen gewöhnt ist, sollte vorher Erfahrung sammeln. Manche Strecken sind schmal, kurvig und nachts schlecht beleuchtet.

Das Fahrgefühl ist dem in Spanien recht ähnlich.

Ohne Navi ist die Orientierung schwierig. Google Maps kennt die meisten Straßen, lotst aber vereinzelt über üble Schotterpisten – das ist uns passiert.

Parkplatz
Google Maps hilft bei der Orientierung. Parkplätze sind manchmal sehr einfach.

Verlassen Sie sich nicht blind auf die vorgeschlagene Route und prüfen Sie Alternativen. Kontrollieren Sie auch die App-Einstellungen. Schnellstraßen sind deutlich zügiger als Landstraßen. Google Maps ist bei Fahrzeiten oft zu optimistisch – planen Sie etwa 20 Prozent Puffer ein. Im Urlaub muss niemand hetzen.

Unsere Lieblingsattraktionen auf den Azoren

Die Azoren bieten viele Highlights. Diese Orte passten für uns besonders gut zu einer Mietwagenroute:

Auf São Miguel lohnt sich die Fahrt ins Dorf Sete Cidades im Westen der Insel. Berühmt sind die Zwillingsseen Lagoa Azul und Lagoa Verde im Krater eines erloschenen Vulkans. Am schönsten ist es bei klarem Wetter – ideal für einen Spaziergang durchs Dorf. Auf dem Weg empfiehlt sich ein Stopp am Miradouro do Cerrado das Freiras mit Blick auf Ort und Seen.

Blick vom Miradouro do Cerrado das Freiras
Vom Miradouro do Cerrado das Freiras genießt man einen Panoramablick auf die Zwillingsseen.
Vogel an der Lagoa Verde
Die Lagoa Verde ist perfekt für ein Picknick. Zutrauliche Vögel sind schnell zur Stelle.

Ponta da Ferraria ist ein weiteres Highlight auf São Miguel: eine außergewöhnliche heiße Quelle an der Westküste. Bei Ebbe kann man im Meer baden – es fühlt sich an wie ein natürlicher Whirlpool.

Überblick über die Termas da Ferraria
Ponta da Ferraria hat einen großen Parkplatz, die Zufahrtsstraße ist allerdings steil.

Bei Ebbe liegt die Wassertemperatur zwischen 18 und 28 °C. Entstanden ist die Quelle durch Vulkanausbrüche – ein besonderer Ort, um mitten im Atlantik Thermalwasser zu genießen.

Wir genossen entspannende Bäder und Kaffee in der Sonne im Café an der Quelle. Das Parken war kostenlos.

Thermalquellen bei Ponta da Ferraria
Das Thermalbad von Ponta da Ferraria ist eine ideale Belohnung nach einer langen Fahrt.
Leuchtturm von Ponta da Ferraria
Bei Ponta da Ferraria steht ein alter Leuchtturm.

Furnas ist auf São Miguel ein Muss. In diesem großen Vulkankrater gibt es Thermalbecken, Fumarolen und heiße Quellen – über 30 an der Zahl. Wer den typischen Schwefelgeruch akzeptiert, erlebt die vulkanische Seite der Azoren besonders eindrücklich.

Auf Terceira gibt es zwar weniger Sehenswürdigkeiten, aber genug für mehrere Tage. Mit dem Auto ist der Miradouro da Serra de Santa Barbara – der höchste Punkt der Insel – leicht erreichbar. Der Aussichtspunkt bietet weite Panoramen und liegt in einem Naturschutzgebiet, das 1,863.40ha des Massivs umfasst.

Der Aussichtspunkt ist ganzjährig rund um die Uhr zugänglich.

Unser Mietwagen bei Santa Barbara
Santa Barbara ist Terceiras höchster Punkt. Oben ist es oft neblig und kühl.
See auf der Insel São Miguel
Rund um die Zwillingsseen der Lagoa das Sete Cidades verbrachten wir eine tolle Zeit. Ohne Mietwagen ist dieser Ort deutlich schwerer zu erreichen.

Häufige Fragen

Ist es einfach, auf den Azoren zu fahren? 
Ja. Wegen des geringen Verkehrs ist das Fahren entspannt. Manche Straßen sind schmal.
Sind die Bergstraßen auf den Azoren schwierig zu fahren? 
Sie sind schmal und kurvig, aber mit niedriger Geschwindigkeit gut machbar. Es gibt nur wenige ausgesetzte Abschnitte.
Kostet das Parken? 
Meist ist Parken kostenlos. In Städten kann eine Gebühr anfallen.
Sind die Straßen asphaltiert? 
Die Hauptstraßen sind asphaltiert. Kleinere Straßen können unbefestigt und in schlechtem Zustand sein.
Was sind die Standardgeschwindigkeitsbegrenzungen? 
Innerorts 50 km/h, außerhalb 80 km/h.
Wie navigiert man auf den Azoren? 
Wir empfehlen Google Maps.
Wo kann man auf den Azoren ein Auto mieten? 
Wir empfehlen den Vergleich auf Discover Cars, das fast alle Anbieter auf den Azoren abdeckt.
Wie ist die Verkehrskultur auf den Azoren? 
Überwiegend ruhig und rücksichtsvoll.

Bottom Line

Ein Mietwagen ist die beste Wahl, um die Azoren flexibel und intensiv zu erleben. Berücksichtigen Sie dabei die Besonderheiten vor Ort: schmale, kurvige Straßen, wechselhaftes Wetter und gelegentlich Tiere auf der Fahrbahn. Mit guter Vorbereitung und unseren Tipps wird die Fahrt sicher und entspannt.

Vermeiden Sie zu große Fahrzeuge – ein kleiner Wagen ist in den Bergen und beim Parken deutlich praktischer. Vergleichen Sie Angebote auf Discover Cars und buchen Sie einen sinnvollen Schutz, um Selbstbeteiligungskosten zu vermeiden. Viele Fahrzeuge haben Schaltgetriebe; sauberes Kuppeln hilft an steilen, teils unübersichtlichen Kreuzungen. Außerhalb der Orte ist der Verkehr meist ruhig, und Fahrten über Land sind entsprechend stressfrei.

Haben Sie eine der Azoreninseln besucht? Haben Sie dort ein Auto gemietet? Teilen Sie Ihre Erfahrungen gern in den Kommentaren.

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